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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Fwd: Ein Ihnen empfohlener Artikel aus Unsere Zeit vom 10. Januar 2024 (8:14)
Datum: 2024-01-10T20:42:28+0100
Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



Von meinem iPhone gesendet

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:


Von: UZ-Online
Datum: 10. Januar 2024 um 20:27:38 MEZ
An: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de
Betreff: Ein Ihnen empfohlener Artikel aus Unsere Zeit vom 10. Januar 2024 (8:14)
Hallo Egon Krenz,
der UZ Leser, Frank Schumann, empfiehlt Ihnen den folgenden Artikel 'Selbst Helmut Kohl hatte ein Gespür für Krieg' vom 10. Januar 2024 (8:14).
Frank Schumann schickt Ihnen außerdem folgende Nachricht:

Lieber Egon, sofern Du es nicht schon selbst gesehen hast … Herzlichst Frank
Selbst Helmut Kohl hatte ein Gespür für Krieg
Von UZ Vom 10. Januar 2024 (8:14) In Hintergrund


Der jüngst erschienene zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR Egon Krenz führt direkt in den inneren Kreis der Staatsführung und in jene Phase, die seitens des Westens infolge von „Wandel durch Annäherung“ die „Konterrevolution auf Filzlatschen“ vorbereiten sollte. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die „Neue Ostpolitik“ der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Vom Westen als „Honeckers Kronprinz“ aufmerksam beäugt, war er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Michail Gorbatschows „Perestroika“ in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöste. Frank Schumann sprach mit Krenz über die aktuelle Politik Deutschlands vor dem Hintergrund der Erfahrungen eines Politikers des friedlichen Deutschland. Teil 2 erscheint in der UZ in der kommenden Woche.

Frank Schumann: Ist es noch immer so, dass Sie jedes üble Wort über die DDR wie einen Angriff auf Ihre Person betrachten und sich zur Wehr setzen?

Egon Krenz: Natürlich fühle ich mich verpflichtet, jeder Lüge zu widersprechen, die über die DDR verbreitet wird – sie war schließlich mein Heimat- und mein Vaterland. Und da ich dort eine Zeitlang politische Verantwortung trug, nehme ich jede Schmähung auch persönlich. Ich reagiere jedoch gleichfalls auf gefährlichen Unsinn anderer Art. Obgleich ich seit 33 Jahren kein politisches Amt mehr habe und keiner Partei angehöre, bin ich doch ein politischer Mensch und halte mit meiner Meinung nicht hinterm Berg.

Frank Schumann: Zum Beispiel?

Egon Krenz: Ich hatte am Jahresende die Illusion, Bundespräsident und Bundeskanzler würden die Frage beantworten, was Deutschland 2024 tun wolle, um die laufenden Kriege zu beenden. Stattdessen las ich in der ersten Ausgabe des neuen Jahres im „Spiegel“ ein Gespräch mit Sönke Neitzel, Professor für Militärgeschichte, Jahrgang 1968, geboren in Hamburg, Lehrstuhl in Potsdam. Es könnte sein, dass Deutsche schon bald gegen russische Truppen kämpfen müssten, orakelte er und forderte: „Pistorius muss die Bundeswehr so aufstellen, dass sie in fünf Jahren kämpfen kann.“ Nicht nur, dass er sich damit als Historiker disqualifiziert, weil er die Geschichte des 20. Jahrhunderts augenscheinlich nicht begriffen und nichts aus ihr gelernt hat. Deutschland hat im vergangenen Jahrhundert zweimal gegen Russland gekämpft – wie das ausgegangen ist, müsste auch ein Militärhistoriker wissen. Er schürt die ohnehin bestehenden Ängste in der Bevölkerung. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein politischer Skandal. Das habe ich noch im alten Jahr auch der „dpa“ mitgeteilt.

Frank Schumann: Neitzels Botschaft wurde von anderen Medien verbreitet, Ihre nicht.

Egon Krenz: Es gehört doch zur Normalität in diesem Land, dass Äußerungen bevorzugt werden, die die herrschenden Meinungen – das nennt man wohl Mainstream – stützen. Wer diesen widerspricht, etwa den Krieg in der Ukraine oder den im Gazastreifen verurteilt und nach den Ursachen fragt, ist draußen. Wenn ich das Gegenteil von Neitzel fordere, dass Deutschland nämlich nicht kriegstüchtig, sondern friedensfähig gemacht werden müsse, ist das in den meisten Redaktionen die Botschaft eines Ewiggestrigen, der die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat – und die landet im Papierkorb.

Frank Schumann: Oder in Büchern. Sie sind publizistisch sehr aktiv, soeben ist der zweite Band Ihrer Erinnerungen erschienen. Man kann Sie zwar ignorieren, aber nicht mundtot machen.

Egon Krenz: Ich schreibe ja nicht aus Trotz oder aus Eitelkeit, weil mich die Medien ignorieren, sondern weil ich eine Chronistenpflicht habe. Ich gehörte fast anderthalb Jahrzehnte der Führung der DDR an. Dieser Staat war 1949 von Antifaschisten, Emigranten, Naziopfern, Christen, Sozialisten, Kommunisten, Juden, Wissenschaftlern, Künstlern und anderen fortschrittlichen Deutschen als Antwort auf die zuvor in den Westzonen gebildete Bundesrepublik gegründet worden.



Auf dem Foto: Egon Krenz beim Interview in seinem Archivkeller in Ribnitz-Damgarten - Foto: Frank Schumann - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 10.01.2024 - Weitergeleitete Nachricht - Fwd: Ein Ihnen empfohlener Artikel aus Unsere Zeit vom 10. Januar 2024 (8:14 Uhr)

Egon Krenz beim Interview in seinem Archivkeller in Ribnitz-Damgarten (Foto: Frank Schumann)


Dass Russland heute für Deutschland wieder ein Feindstaat ist, bedeutet doch: Deutschland hat wichtige Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg über Bord geworfen – selbst das Vermächtnis des konservativen Kanzlers Otto von Bismarck, das dieser noch auf dem Sterbebett wiederholte: „Nie, nie, nie gegen Russland.“ Die besten Jahre hatte Deutschland immer, wenn die Beziehungen zu Russland gut waren. Jetzt sind sie auf dem tiefsten Punkt der Geschichte seit dem Zweiten Weltkrieg. Zudem haben mehrere Bundesregierungen in historisch kurzer Zeit ruiniert, was die DDR in 40 Jahren geschafft hatte: Dass nämlich von den Russen das Wort „Deutscher“ nicht mehr mit „Nazi“, sondern mit „Freund“ gleichgesetzt wurde.

In der DDR wurde der Schwur der befreiten Buchenwaldhäftlinge zur Staatsräson: „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg! Von deutschem Boden muss Frieden ausgehen!“ Diese Prinzipien galten bis zum letzten Tag der DDR. Dahinter verblasst alle Kritik, berechtigte wie überflüssige.

Frank Schumann: Kurz vor Weihnachten reiste Minister Boris Pistorius in die Stadt Rukla in Litauen, keine 700 Kilometer entfernt von St. Petersburg. Dort soll die sogenannte NATO-Ostflanke durch eine ständige Brigade der Bundeswehr verstärkt werden. Wie haben Sie das aufgenommen?

Egon Krenz: Mir ist unklar, ob sich die herrschenden Politiker in Deutschland, die glücklicherweise nie einen Krieg erlebt haben, aber mit einer Gedankenlosigkeit von Kriegen sprechen, ob sich diese Politiker einmal gefragt haben, was wohl die Russen darüber denken, dass nur knapp 80 Jahre nach dem Völkermord der Deutschen in Leningrad wieder Panzer mit dem deutschen Balkenkreuz als Drohkulisse in ihrer Nähe stehen.

Auch ich bin der Meinung: Der Holocaust war ein Verbrechen, das es rechtfertigt, den Antisemitismus zu bekämpfen, wo immer er auftritt, und den Beziehungen zu Israel einen besonderen Rang zu geben. Aber die Blockade Leningrads und der Krieg mit 27 Millionen toten Sowjetbürgern, darunter viele Juden, war auch ein deutsches Verbrechen. Daher frage ich mich: Wäre es nicht angesichts dieser Tragik die Aufgabe der deutschen Politiker aller Couleur und aller Zeiten gewesen, die Russophobie aus Deutschland zu verbannen und das Verhältnis des vereinten Deutschlands zu Russland nach dem Prinzip zu gestalten, dass es nur mit Russland – und nie gegen Russland – Frieden geben wird? Die Russen waren dazu bekanntlich bereit. Das Wortprotokoll der Rede Wladimir Putins im Deutschen Bundestag vom 25. September 2001 beweist es. Ohne Moskau hätte es keine deutsche Einheit gegeben. Dass nun gewissermaßen als „Dank“ dafür die Russische Föderation zum Buhmann gemacht wird, spricht aus meiner Sicht objektiv gegen die nationalen Interessen der Deutschen.

Und auch das will ich noch sagen: Wir haben 1989 nicht die Friedfertigkeit der damaligen Ereignisse garantiert, damit heute die Beziehungen Deutschlands zu Russland auf dem tiefsten Punkt seit dem Zweiten Weltkrieg sind. Was sich die herrschenden Politiker in Deutschland leisten, ist das Gegenteil von dem, was die DDR-Bürger 1989 auf den Straßen und Plätzen gefordert hatten.

Frank Schumann: Der Formel „Von deutschem Boden muss Frieden ausgehen“ hat selbst Bundeskanzler Helmut Kohl zugestimmt, wie ich in Ihrem Buch las. Hatte er Kreide gefressen? Was war da passiert?

Egon Krenz:KPdSU-Generalsekretär Konstantin Tschernenko war im März 1985 verstorben; wir wollten an den Trauerfeierlichkeiten in Moskau teilnehmen – wie im Übrigen unzählige Staats- und Parteichefs aus der ganzen Welt, darunter Britanniens Premierministerin Margaret Thatcher, US-Vizepräsident George Bush und US-Außenminister George Shultz. Kohl rief am Vortag bei Erich Honecker an. Niemand würde verstehen, wenn man sich in Moskau aus dem Wege ginge, sagte er, und schlug ein Treffen vor. Honecker hatte keine rechte Lust – eine Beerdigung sei kein guter Platz für Gespräche mit Kohl, meinte er. Ich bestärkte ihn in seiner Meinung. Das war am Morgen. Am Nachmittag ging Honecker noch einmal in den Wald zur Jagd – und sein Jagdfreund Günter Mittag stimmte ihn um. So kam es am Abend des 12. März 1985 in der Residenz der DDR-Delegation in Moskau zu dieser ersten Begegnung.

Frank Schumann: Sie hatten eine Pressemitteilung vorbereitet. Von den 70 Zeilen seien nur 37 Zeilen übriggeblieben, nachdem Honecker und Kohl „die Endredaktion in freundschaftlicher Atmosphäre“, wie Sie sich erinnern, vorgenommen hatten.

Egon Krenz: Aber diese Zeilen hatten es in sich. Während der unlängst verstorbene Wolfgang Schäuble und Horst Teltschik sich diskret zurückhielten, waren die beiden jeden Satz des Entwurfs durchgegangen. Kohl vereinbarte mit Honecker: „Die Unverletzlichkeit der Grenzen und die Achtung der territorialen Integrität aller Staaten in Europa in ihren gegenwärtigen Grenzen sind eine grundlegende Bedingung für den Frieden. Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg, von deutschem Boden muss Frieden ausgehen.“ Damit anerkannte der CDU-Kanzler erstmals die Grenze zwischen beiden deutschen Staaten als völkerrechtliche, wie es auch der Grundlagenvertrag von 1972 vorsah. Ich empfand es darum als Treppenwitz der Geschichte, dass zwölf Jahre später das Berliner Landgericht – bestehend aus drei Richtern, die 1972 vermutlich noch zur Schule gingen – diese Formel in einen „ideologischen Schießbefehl“ umfunktionierte und mich dafür sechseinhalb Jahre ins Gefängnis schickte.

Frank Schumann: Was hatte den Gesinnungswandel bei Kohl bewirkt?

Egon Krenz:Ich glaube nicht, dass sich Kohls konservative Gesinnung gewandelt hatte – er war ein Antikommunist und kein Freund der DDR, wie wir alle besonders nach 1990 erlebten. Aber im Unterschied zur heutigen Politikergeneration hatte er als Heranwachsender den Krieg und das damit verbundene Leid erlebt. Er war 14 Jahre alt, sein Bruder Walter 18, als dieser Ende 1944 bei einem Tieffliegerangriff getötet wurde. Kohl war kein Friedenskämpfer, aber er lehnte Krieg ab. Er besaß ein Gespür für das, was Krieg für Opfer wie für Täter bedeutet: Gräuel, Zerstörung, Not und Elend, Barbarei … In diesem Punkt waren sich Honecker und Kohl einig.

Frank Schumann: Vermutlich nur in diesem. Ich erinnere daran, dass Kohl im Jahr zuvor für sich die „Gnade der späten Geburt“ reklamierte – und das ausgerechnet im israelischen Parlament, der Knesset.

Egon Krenz: Im Mai nach dem Treffen mit Honecker ehrte Kohl gemeinsam mit US-Präsident Ronald Reagan auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg die dort Beigesetzten – darunter auch Angehörige der Waffen-SS. Das stieß zwar auf öffentlichen Protest, der spätere Literaturnobelpreisträger Günter Grass – selbst einst Ladeschütze in der 10. SS-Panzer-Division – sprach von „Geschichtsklitterung“. An der Tatsache, dass diese Bundesrepublik Geschichte sehr selektiv wahrnimmt, Teile verdrängt oder überbetont, sie also verfälscht, hat sich bis heute nichts geändert.



Egon Krenz
Gestaltung und Veränderung
Erinnerungen, Band 2
edition ost, Berlin 2023, 26,00 Euro
Zu beziehen über uzshop.de



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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Morgen in der jungen Welt

Datum: 2023-12-15T22:22:14+0100

Von: "Egon Krenz" deich1@icloud.com




 'Nein, so war die DDR nicht!' - Ein Gespräch mit Egon Krenz - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 15.12.2023 - Morgen in der jungen Welt - Interview mit Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt - Ausgabe: Sonnabend/Sonntag 16./17.Dezember 2023, Nr. 293 - PDF




 'Nein, so war die DDR nicht!' - Ein Gespräch mit Egon Krenz - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 15.12.2023 - Morgen in der jungen Welt - Interview mit Frank Schumann - Tageszeitung junge Welt - Ausgabe: Sonnabend/Sonntag 16./17.Dezember 2023, Nr. 293 - PDF














Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. zum DDR-Museum nach Berlin




Modell vom Palast der Republik - eines der Austellungsstücke im DDR-Museum Berlin - Fotos und Montage: Eckart Kreitlow
Blick vom Standort des DDR-Museums in der Karl-Liebknecht-Straße aus auf den Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz. Er wurde etwa sechseinhalb Jahre vor dem Palast der Republik (Eröffnung: 25. April 1976), dem späteren Sitz der Volkskammer der DDR, am 3. Oktober 1969 im Beisein des damaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht eröffnet und wenige Tage später am 20. Jahrestag der DDR am 7.Oktober 1969 der Öffentlichkeit zur Nutzung übergeben. Der mittlerweile weltweit bekannte und populäre Berliner Fernsehturm ist mit 368 Meter Höhe das höchste Bauwerk Deutschlands und das fünfthöchste Bauwerk Europas. - Foto: Eckart Kreitlow
 Am Freitag, den 13. Oktober 2023, führten wir von unserem gemeinnützigen Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. eine Tagesfahrt zum DDR-Museum nach Berlin durch, die sicher allen, die daran teilnahmen, in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Herr Gustav Salffner (Bildmitte, stehend) von 'Das Marketingnetzwerk Berlin' führte uns durch das Museum und vermittelte uns aus seiner Sicht in einem etwa einstündigen Vortrag interessante Eindrücke vom damaligen Leben in der DDR.
Ausstellungstücke im DDR-Museum in der Karl-Liebknecht-Straße 1 am Ufer der Spree in Berlin. - Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin - Foto: Eckart Kreitlow
Ausstellungstücke im DDR-Museum in der Karl-Liebknecht-Straße 1 am Ufer der Spree in Berlin. - Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin - Foto: Eckart Kreitlow
Ausstellungstücke im DDR-Museum in der Karl-Liebknecht-Straße 1 am Ufer der Spree in Berlin. - Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin - Foto: Eckart Kreitlow





Fahrt des Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am Freitag, den 13. Oktober 2023, zum DDR-Museum nach Berlin am Ufer der Spree in der Karl-Liebknecht-Straße 1 - PDF















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Artikel

Datum: 2023-10-05T09:55:12+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



Liebe Freunde,

der folgende Artikel von mir wird morgen in der Berliner Zeitung veröffentlicht.

Ich schicke ihn zur Information.

Wer will, kann ihn gern an seinen Freundeskreis weiterleiten, soweit es keine Leser der Berliner Zeitung sind.












Historische Tatsachen gegen Zerrbilder - Anmerkungen zum Tag der deutschen Einheit - Von Egon Krenz - Aus dem Posteingang vom 05.10.2023 09.55 Uhr - PDF














Göring-Eckardts Selbstverklärung: Die Demokratie bin ich - 28 Juli 2023 07:45 Uhr - In einem Interview mit den 'Tagesthemen' erläutert die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt, ihren Demokratie-Begriff. Er ist autoritär, elitär und grenzt weite Teile der Bevölkerung aus. Dass man ihr mit Ablehnung begegnet, wundert daher nicht. - Von Gert Ewen Ungar - 28 Juli 2023 07:45 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/meinung/176307-goering-eckardts-selbstverklaerung-demokratie-bin/






Wagenknecht: 'Ideologisch verbohrte Politik der Grünen macht die Leute ärmer' - 17 Juli 2023 10:39 Uhr - Deutschland leidet unter der Politik seiner Regierung. Von uns selbst schadenden Sanktionen und Verzicht auf günstige russische Energie über Heizungsverbote für die Bürger hin zu nicht enden wollenden Waffen- und Finanztransfers in die Ukraine, das Land ächzt und die Zeche zahlt über kurz und lang der Bürger. - 17 Juli 2023 10:39 Uhr - RT DE - Link zum Video: https://test.rtde.live/kurzclips/video/175433-wagenknecht-ideologisch-verbohrte-politik-gruenen/



















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: HFO - Stimme der DDR

Datum: 2023-04-25T18:15:38+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

die Stimme der DDR ist verstummt.

Die Berliner Zeitung hat eine sehr beeindruckende Würdigung des beliebten Journalisten veröffentlicht:

https://www.berliner-zeitung.de/sport-leidenschaft/von-kap-arkona-bis-fichtelberg-wir-trauern-um-den-jahrhundertreporter-heinz-florian-oertel-li.340939

Zu den hier genannten Sportlern und Ereignissen weiß sicher jeder von uns eine eigene Geschichte zu berichten.


Viele schöne kraftspendende Erinnerungen beim Lesen,

Marianne

















Sportjournalist und Autor Heinz Florian Oertel im Alter von 95 Jahren gestorben - 19 Apr. 2023 22:22 Uhr - Heinz Florian Oertel, eine Legende des Sportjournalismus und aus der DDR, ist tot. Der jahrzehntelang aktive und beliebte Reporter, Moderator und Autor verstarb bereits Ende März 2023 im Alter von 95 Jahren. - 19 Apr. 2023 22:22 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/inland/168097-sportjournalist-und-autor-heinz-florian/














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Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Aufbruch und Aufstieg: Erinnerungen (edition ost) Gebundene Ausgabe – 27. Juni 2022 - von Egon Krenz  (Autor) - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Zu der gemeinsamen Veranstaltung 'Jahre im Aufbruch' der VVN BdA der Hansestadt Stralsund und des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e.V. am 31. März 2023 im Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Buchlesung mit Egon Krenz und Diskussionsforum, mit etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es ein überwiegend positives Feedback. Ein Bericht mit weiteren inhaltlichen Details zu der Veranstaltung folgt in Kürze.  Fotos: Eckart Kreitlow




Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Das Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, Am Bleicherberg 1 - Ribnitz-Damgarten. - Die VVN BdA der Hansestadt Stralsund und der gemeinnützige Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V. hatten am 31. März 2023 zu einer gemeinsamen Veranstaltung in das  Stadtkulturhaus der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten eingeladen. Der ehemalige Spitzenfunktionär der DDR und inzwischen erfolgreiche Autor mehrerer Bücher Egon Krenz stellte dort sein jüngstes Werk 'Aufbruch und Aufstieg Erinnerungen' vor. Dieses und weitere Bücher von ihm schafften es sogar auf die Bestseller-Listen. Nach der Lesung beantwortete Egon Krenz zahlreiche Fragen der Anwesenden. Zu der Veranstaltung waren etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erschienen.




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.




Bereits am 2. Oktober 2018 wurde im Vereinsraum im 'Stadion am Bodden' in Ribnitz-Damgarten eine Buchlesung von Egon Krenz mit anschließendem Diskussionsforum durchgeführt. Seinerzeit stellte Egon Krenz sein Buch 'China Wie ich es sehe!' vor. - 02.10.2018 - Gemeinsame Veranstaltung von VVN BdA Stralsund und gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e.V.














Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!




Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag! Du hattest Deinen 85. Ehrentag zwar bereits am 12. Juli 2021, aber leider erfuhren wir erst etwas verspätet von Deinem 'runden' Ehrentag. Im Namen aller Genossinnen und Genossen, aller Mitstreiterinnen und Mitstreiter und aller Mitmenschen, die mit Dir zusammen sein durften, sei es auf den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, den alljährlichen inzwischen zur Tradition gewordenen Gedenkwanderungen  von Barth nach Ribnitz-Damgarten zum Gedenken an den Todesmarsch der 800 KZ-Häftlinge am 1. Mai 1945, die damals von den couragierten Ribnitzer Bürgerinnen und Bürger gerettet  wurden, oder bei Deinen sehr interessanten Buchlesungen und Vorträgen des gemeinnützigen Heimat- und Bildungsvereins Ribnitz-Damgarten e. V., sagen wir Dir für Dein jahrelanges Wirken und Engagement ein herzliches Dankeschön und wünschen Dir weiterhin alles erdenklich Gute! - Fotos (5): Eckart Kreitlow





Am 12. Juli 1936 im oberbayerischen Kösching bei Ingolstadt geboren, fand Genosse Johannes Scheringer im Jahre 1961 in Mecklenburg-Vorpommern seine neue Heimat! - Unseren allerherzlichsten Glückwunsch, lieber Genosse Johannes Scheringer, nachträglich zu Deinem 85. Geburtstag!












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Verabschiedung von Hans Modrow

Datum: 2023-02-16T11:52:45+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

die Trauerfeierlichkeiten zur Verabschiedung von Hans Modrow finden am 15.03.2023 // 15 Uhr im Münzenberg-Saal (ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz) statt.

Es wird sicher mit sehr vielen Anteilnehmenden zu rechnen sein, so dass der Trauerakt auch in den Salon übertragen wird. Details zum Trauerakt entnehmt bitte

der Seite der Modrow-Stiftung:




Modrow-Stiftung - c/o Rosa Luxemburg Stiftung - Straße der Pariser Kommune 8a - 10243 Berlin - Telefon: +49-(0)1723032906 - Fax: +49-(0)30-91566544 - E-Mail: info@modrow-stiftung.de - Internet: www.modrow-stiftung.de  - Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke vom 16.02.2023 - Link: https://www.modrow-stiftung.de





www.modrow-stiftung.de
 

Mit solidarischen Grüßen


Marianne























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: WG: Hans Modrow verstorben

Datum: 2023-02-11T12:18:28+0100

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de

An: "Tegge, Waltraud" wtegge@t-online.de




Liebe Mitstreiterinnen, liebe Mitstreiter,

soeben erhielt ich die traurige Mitteilung vom Tod Hans Modrows.

Er hat sich bis es ihm seine Gesundheit nicht mehr erlaubte,

unermüdlich für den Erhalt einer sozialistischen Alternative (Partei)

eingesetzt. Die Parteiführung hat ihn in den letzten Jahren zunehmend

ignoriert. Seine Meinung galt ihnen nicht viel.

Wir aber sollen und müssen ihn für seinen Einsatz für die Partei

Dank sagen und ein ehrenvolles Gedenken geben.


Mit solidarischen Grüßen


Waltraud Tegge




----- Weitergeleitete Nachricht-----
Betreff: Hans Modrow verstorben
Datum: 2023-02-11T11:29:16+0100
Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Von: Frank Schumann
Datum: 11. Februar 2023 um 10:11:05 MEZ
Betreff: Hans Modrow verstorben

Wenige Tage nach seinem 95. Geburtstag ist Hans Modrow, der letzte DDR-Ministerpräsident mit SED-Parteibuch, in einem Berliner Krankenhaus verstorben.
Er war zu Wochenbeginn, nachdem er einen Schlaganfall erlitten hatte, in die Klinik eingeliefert worden. Hans Modrow gehörte zu den herausragenden
Funktionären der DDR und war in den späten achtziger Jahren von großen Teilen der DDR-Bevölkerung als politischer Hoffnungsträger gesehen worden.
Von November 1989 bis April 1990 sorgte er als Premierminister mit dafür, dass die gesellschaftlichen Veränderungen im Land ohne Gewalt und Blutvergießen
erfolgten.

Modrow gehörte nach Ende der DDR bis 1994 dem Deutschen Bundestag an und wurde 1999 ins Europa-Parlament gewählt. Danach versuchte
er als Vorsitzender des Ältestenrates der PDS – die sich 2007 mit der WASG zur Partei Die Linke vereinigte – Einfluss auf innerparteiliche
Diskussionen zu nehmen, was in den letzten Jahren zunehmend zu Kontroversen mit der Parteispitze führte. Im Frühjahr 2022 wurde der
Ältestenrat aufgelöst, Modrow, der auf dem Sonderparteitag der SED im Dezember 1989 die Auflösung der Partei verhindert hatte, wurde
dabei nicht mehr berücksichtigt. 

Der 1928 in einem pommerschen Dorf geborene Modrow war politisch und publizistisch bis ins hohe Alter aktiv. Seine in der edition ost erschienenen Bücher
wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Vor dem Bundesverwaltungsgericht erzwang er im Februar 2018 die Herausgabe seiner BND-Akten, die der
Auslandsnachrichtendienst seit Beginn der 1950er Jahre bis 1990 über ihn angelegt und dessen Herausgabe die Bundesbehörde verweigert hatte. Auch
das Bundesamt für Verfassungsschutz observierte ihn seit Mitte der sechziger Jahre, wie ihn 2013 der Bundesinnenminister informierte, erst im Vorjahr
sei seine Beobachtung eingestellt worden. Bis zuletzt arbeitete Modrow an der Verarbeitung der ihm zugänglich gemachten Akten, das Manuskript wird
nun postum erscheinen.   

Mit Anzeigen in mehreren Tageszeitungen hatte Hans Modrow vor seinem 95. Geburtstag, den er in einer kleinen Runde in einem Berliner Pflegeheim
feierte, darum gebeten, nicht ihn zu beschenken, sondern einen Solidaritätsbeitrag für die Schule „Tamara Bunke“ auf Kuba zu spenden. Dabei war
ein fünfstelliger Betrag zustandekommen. Letztmalig in der Öffentlichkeit aufgetreten war Modrow im November 2022, als die Modrow-Stiftung
6.000 Tulpen-Zwiebeln im OdF-Feld auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde steckte. An der traditionellen Aktion hatten sich an die hundert
Antifaschisten beteiligt.


Frank Schumann (0151-16 74 07 15)


Die Nachricht kann seine Lebensgefährtin Gabi Lindner (0177 3330684) bestätigen. 



















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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Hans Modrow verstorben
Datum: 2023-02-11T11:29:13+0100
Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Von: Frank Schumann
Datum: 11. Februar 2023 um 10:11:05 MEZ
Betreff: Hans Modrow verstorben

Wenige Tage nach seinem 95. Geburtstag ist Hans Modrow, der letzte DDR-Ministerpräsident mit SED-Parteibuch, in einem Berliner Krankenhaus verstorben.
Er war zu Wochenbeginn, nachdem er einen Schlaganfall erlitten hatte, in die Klinik eingeliefert worden. Hans Modrow gehörte zu den herausragenden
Funktionären der DDR und war in den späten achtziger Jahren von großen Teilen der DDR-Bevölkerung als politischer Hoffnungsträger gesehen worden.
Von November 1989 bis April 1990 sorgte er als Premierminister mit dafür, dass die gesellschaftlichen Veränderungen im Land ohne Gewalt und Blutvergießen
erfolgten.

Modrow gehörte nach Ende der DDR bis 1994 dem Deutschen Bundestag an und wurde 1999 ins Europa-Parlament gewählt. Danach versuchte
er als Vorsitzender des Ältestenrates der PDS – die sich 2007 mit der WASG zur Partei Die Linke vereinigte – Einfluss auf innerparteiliche
Diskussionen zu nehmen, was in den letzten Jahren zunehmend zu Kontroversen mit der Parteispitze führte. Im Frühjahr 2022 wurde der
Ältestenrat aufgelöst, Modrow, der auf dem Sonderparteitag der SED im Dezember 1989 die Auflösung der Partei verhindert hatte, wurde
dabei nicht mehr berücksichtigt. 

Der 1928 in einem pommerschen Dorf geborene Modrow war politisch und publizistisch bis ins hohe Alter aktiv. Seine in der edition ost erschienenen Bücher
wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Vor dem Bundesverwaltungsgericht erzwang er im Februar 2018 die Herausgabe seiner BND-Akten, die der
Auslandsnachrichtendienst seit Beginn der 1950er Jahre bis 1990 über ihn angelegt und dessen Herausgabe die Bundesbehörde verweigert hatte. Auch
das Bundesamt für Verfassungsschutz observierte ihn seit Mitte der sechziger Jahre, wie ihn 2013 der Bundesinnenminister informierte, erst im Vorjahr
sei seine Beobachtung eingestellt worden. Bis zuletzt arbeitete Modrow an der Verarbeitung der ihm zugänglich gemachten Akten, das Manuskript wird
nun postum erscheinen.   

Mit Anzeigen in mehreren Tageszeitungen hatte Hans Modrow vor seinem 95. Geburtstag, den er in einer kleinen Runde in einem Berliner Pflegeheim
feierte, darum gebeten, nicht ihn zu beschenken, sondern einen Solidaritätsbeitrag für die Schule „Tamara Bunke“ auf Kuba zu spenden. Dabei war
ein fünfstelliger Betrag zustandekommen. Letztmalig in der Öffentlichkeit aufgetreten war Modrow im November 2022, als die Modrow-Stiftung
6.000 Tulpen-Zwiebeln im OdF-Feld auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde steckte. An der traditionellen Aktion hatten sich an die hundert
Antifaschisten beteiligt.


Frank Schumann (0151-16 74 07 15)


Die Nachricht kann seine Lebensgefährtin Gabi Lindner (0177 3330684) bestätigen. 
 



















UN-Generalsekretär Guterres warnt: Die Welt steuert auf einen größeren Krieg zu - 7 Feb. 2023 09:46 Uhr - Die Welt sei nah an einem globalen Konflikt und es gebe immer weniger Aussichten auf Frieden, warnte UN-Generalsekretär António Guterres am Montag. Menschenrechte und Menschenwürde müssten wieder Priorität haben, um Schlimmeres zu verhindern.  - 7 Feb. 2023 09:46 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/international/162151-un-generalsekretaer-guterres-warnt-welt/






Krieg mit Russland: Baerbocks Idee rückt immer näher – DDR-General a.D. im Exklusiv-Interview - 4 Feb. 2023 12:03 Uhr - 'Frieden mit Russland!' – Mit diesen Worten rufen zwei ehemalige Generäle der Nationalen Volksarmee der DDR zum Protest auf. Zwei offene Briefe an die russische Botschaft schlagen bereits erste Wellen in der Zivilgesellschaft. - 4 Feb. 2023 12:03 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/europa/161934-krieg-mit-russland-baerbocks-idee-rueck-immer-naeher-ddr-general-im-exklusiv-interview/






Deutsche Panzer in der Ukraine: Der Blick aus Stalingrad - 3 Feb. 2023 23:23 Uhr - 80 Jahre Stalingrad. In Wolgograd herrscht patriotische Stimmung. Am 2. Februar sowie an den anderen sieben Feiertagen heißt die Stadt nun ganz offiziell Stalingrad. Es sollte nicht überraschen, dass die Stalingrader nun einmal einen ganz eigenen Blick auf den Stellvertreterkrieg mit dem Westen in der Ukraine haben. - 3 Feb. 2023 23:23 Uhr - RT DE - Link zum Video: https://test.rtde.live/kurzclips/video/161918-deutsche-panzer-in-ukraine-blick/






Offener Brief: Aufstehen fürs Überleben - 5 Feb. 2023 22:46 Uhr - In einem offenen Brief wenden sich drei Bürger, darunter ein ehemaliger Major der Bundeswehr, an die Öffentlichkeit. Sie wollen der 'wahnhaften Kriegstreiberei in den Massenmedien etwas entgegensetzen' und fordern sofortige Friedensverhandlungen. - 5 Feb. 2023 22:46 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/inland/161726-offener-brief-aufstehen-fuers-ueberleben/

















Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Vereinsgründung am 18.06.2008 -  Namensänderung am 12.05.2017



Zum Luftschutzbunker SBW 600 in der Zeit der damaligen DDR im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten

„Ob der Luftschutzbunker des damaligen Faserplattenwerkes im Falle eines Atomkrieges, den es hoffentlich nie geben wird, den Menschen darin damals tatsächlich ausreichend Schutz geboten hätte, ist sehr stark zu bezweifeln!“


Eine Nachbetrachtung von Eckart Kreitlow – 30.07.2022


Der Redakteur Dr. Edwin Sternkiker von der Ribnitz-Damgartener Redaktion der Ostsee-Zeitung, der sich auch seit Jahren intensiv mit der Heimatgeschichte von Ribnitz-Damgarten befasst, hatte mich kürzlich gebeten, ein paar Zeilen als Zuarbeit für eine demnächst, wie er mir sagte, in der Ostsee-Zeitung erscheinende historische Serie „Unterwelten in Ribnitz-Damgarten“ zu verfassen, was ich natürlich sehr gerne bewerkstelligen möchte. Selbstverständlich kann Dr. Sternkiker bzw. die OZ frei entscheiden, ob sie diese Zeilen überhaupt veröffentlichen oder auch nur einen Teil davon. Nutzlos ist es ohnehin nicht, weil dieser Kurzbeitrag über das bereits im Jahre 1965 erbaute Schutzbauwerk der Zivilverteidigung und seine Bestimmung mit einem Blick in seine damalige Innenausstattung sowie das traurige Schicksal des Faserplattenwerkes, dem Stammbetrieb des Möbelkombinates Ribnitz-Damgarten, und seiner Belegschaft mit den damals über 1.700 Beschäftigten nach 1990 auch in der Internetzeitung Ostsee-Rundschau erscheinen wird.

Übrigens die Geschichte des Faserplattenwerkes begann am 4. Dezember 1953 mit der Grundsteinlegung auf dem Gelände der ehemaligen Bachmann-Werke. Dazu schrieb der leider viel zu früh verstorbene Andreas Ciesielski mehrere sehr interessante Beiträge, die seinerzeit in der Tageszeitung junge Welt erschienen waren und auch heute noch unter https://www.jungewelt.de/bibliothek/serie/548 zu finden sind. Unter anderem schrieb er nicht zuletzt auch über die dubiosen Machenschaften der, wie im gesamten Osten Deutschlands üblich, überwiegend bzw. fast ausschließlich mit Führungskräften aus dem Westen besetzten Treuhand, die wie so vieles in der ehemaligen DDR ungestraft das gesamte Faserplattenwerk mit dem kompletten Maschinenpark inklusive den lukrativen Grundstücken an einen Glücksritter aus Hamburg, der wohl Kynder geheißen haben soll, zusätzlich noch gespickt mit Fördermitteln in Millionenhöhe, für weniger als „ein Butterbrot“ verramschte, zum symbolischen Preis von einer Deutschen Mark. Das pfiffen in unserer Region damals sogar überall die Spatzen von den Dächern.

Bevor ich seinerzeit ab September 1985 als Lokalredakteur bis zur „Wende“ oder wie Andreas Ciesielski in zumindest einem seiner Beiträge damals schrieb, bis zum „Umbruch“, je nachdem also, wie auch immer man diesen historischen Zeitabschnitt der gesellschaftlichen Veränderungen 1989/1990 in Deutschland bezeichnen möchte, in der Lokalredaktion Ribnitz-Damgarten der Ostsee-Zeitung arbeitete und im Fernstudium acht Semester Journalistik an der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig studierte, war ich ab September 1978 als Referent für Volkswirtschafts- und Bevölkerungsschutz im Stab der Zivilverteidigung des damaligen Kreises Ribnitz-Damgarten tätig. Während dieser Zeit gehörte im ZV-Stab die geschützte Unterbringung bzw. konkreter, die Anleitung und Kontrolle bei der Organisation der geschützten Unterbringung in den Betrieben, Einrichtungen und Kommunen und dazu die Erarbeitung der entsprechenden Dokumente innerhalb des Kreisterritoriums im Zusammenwirken mit den weiteren Stabsmitarbeitern zu meinen Aufgaben.

Im Zusammenhang mit diesen dienstlichen Aufgaben war ich unter anderem auch einige Male im Luftschutzbunker der Zivilverteidigung des damaligen Faserplattenwerkes und habe noch eine ungefähre Vorstellung davon, wie es darin aussah, obwohl seitdem schon etliche Jahre vergangen sind. Zusätzlich unterhielt ich mich dazu aber noch am vergangenen Freitag, dem 29.07.2022, mit meinem ehemaligen Kollegen Wilfried Schlorf, der inzwischen als Rentner zusammen mit seiner Frau in unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten wohnt, wo ich ihn überraschend besuchte und trotz des überraschenden und unangemeldeten Besuchs von ihm und seiner Frau sehr herzlich empfangen wurde.

Während ich zwar eine ungefähre Vorstellung von dem Inneren des Lufschutzbunkers vom Typ SBW 600 im damaligen Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten habe, weil ich nur ein paar Mal da drin war, also relativ selten, kennt sich mein damaliger Kollege Wilfried Schlorf in dem Schutzbauwerk hingegen bestens aus, weil er zum einen viele Jahre im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten gearbeitet hatte, bevor er dann 1979 als Leiter für Rückwärtige Dienste im Stab ZV des damaligen Kreises Ribnitz-Damgarten eingestellt wurde, und zum anderen, weil er als damaliger Zugführer des Bergungs- und Instandsetzungszuges der Zivilverteidigung im Faserplattenwerk, zusammen mit den weiteren ehrenamtlichen ZV-Kräften des Faserplattenwerkes, die zugleich damals seine Arbeitskolleginnen und -kollegen waren, des Öfteren bei Schulungen der ZV oder bei ZV-Übungen in dem Luftschutzbunker war. Wer, wenn nicht er, kannte sich deshalb besser aus als ich, wie es in dem Bunker des Faserplattenwerkes damals tatsächlich aussah.

So gab es darin zum Beispiel einen sanitären Teil mit Duschen, eine Eingangsschleuse zur Dekontamination bei Bedarf, das heißt, nach Einsatz von ABC-Waffen, Schutzplätze für etwa 280 bis 300 Personen. Dies entsprach in etwa der Belegschaft einer Schicht, denn im Faserplattenwerk wurde damals mehrschichtig rund um die Uhr gearbeitet. Schlafplätze gab es allerdings nur etwa einhundert in Etagenbetten aus Metall. Die Schlafkapazität reichte demzufolge also nur für etwa ein Drittel der in dem Schutzbauwerk untergebrachten etwa 280 bis 300 Personen. Weiterhin gab es darin eine Anlage zur Notstromversorgung, eine Feldküche; zur Essenversorgung wurden auch bzw. konnten auch portionsweise für eine Person abgepackte lange haltbare Lebensmittel genutzt werden, in denen zum Beispiel unter anderem ein in der Dose gebackenes Brot, Konfitüre, Konserven usw. enthalten war.

Auf meine Nachfrage zur Platzkapazität und zur Größe des Schutzbauwerkes, da der Bunker des Faserplattenwerkes ein Schutzbauwerk des Typs SBW600 war, was eigentlich vom Namen her die Platzkapazität von für etwa 600 Personen ausgelegt angab, sagte mir Wilfried Schlorf, dass das nur „graue Theorie“ sei, mehr als maximal vielleicht 400 Personen konnten in dem 17 Meter mal 30 Meter großen ZV-Bunker nicht untergebracht werden, da die tatsächliche Nutzfläche des Bunkers auch nur etwa 420 Quadratmeter betrug. Weiterhin gab es im Eingangsbereich ausreichend viele sehr dicke Holzbalken, die zusätzlich zu einer massiven Schutzwand zur Verstärkung hinter der Schutztür aus Metall im Eingangsbereich bei Bedarf übereinandergestapelt werden konnten.

Ob allerdings auch in der Realität der Luftschutzbunker der ZV des Typs SBW 600 der Schutzklasse B im damaligen Faserplattenwerk im Falle eines Atomkrieges, zumal es dann weltweit ohne jede Frage zu einem massenweisen Einsatz von Nuklearwaffen und weiterer verheerender Massenvernichtungswaffen käme und den es hoffentlich nie geben wird, den Menschen darin ausreichend Schutz geboten hätte, möchte ich sehr stark bezweifeln. Schließlich habe ich damals von 1979 bis 1983 ein vierjähriges Fernstudium am ZV-Institut „Otto Grotewohl“ in Beeskow mit dem Abschluss als Ingenieur-Ökonom absolviert, wo wir uns während des Studiums unter anderem intensiv mit den Wirkungen von ABC-Waffen beschäftigt hatten und uns dort zumindest ein sehr starker Eindruck von den möglichen überaus verheerenden katastrophalen globalen Auswirkungen vor allem beim Masseneinsatz von Kernwaffen verschafft wurde.

Eckart Kreitlow




Gemeinnütziger Heimat- und Bildungsverein Ribnitz-Damgarten e. V. - Zum Luftschutzbunker SBW 600 in der Zeit der damaligen DDR im VEB Faserplattenwerk Ribnitz-Damgarten  - PDF



















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 'Mein ganzes Leben war ich darauf aus' – Einzige russische Kosmonautin fliegt nun mit Crew Dragon - Anna Kikina, die einzige Kosmonautin im Roskosmos-Team, bricht im Herbst mit der US-amerikanischen Crew Dragon zur ISS auf. Damit wird sie die sechste Kosmonautin in der russischen Geschichte sein, die das Weltall betritt. - 23 Juli 2022 22:54 Uhr - RT DE - Link: https://test.rtde.live/international/144268-einzige-russische-kosmonautin-fliegt-nun-mit-crew-dragon/



DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn - der erste Deutsche im All - verstarb am 21. September 2019 im Alter von 82 Jahren - in der DDR als Volksheld verehrt, umkreiste DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn  zusammen mit Waleri Bykowski 125 Mal unseren blauen Planeten







Deutschland - Der erste Deutsche im All: Kosmonaut Sigmund Jähn im Alter von 82 Jahren gestorben










Ausschnitte aus dem NVA-Film 'Interkosmos' über die glückliche Rückkehr von DDR-Fliegerkosmonaut Oberst Sigmund Jähn zusammen mit seinem sowjetischen Kommandanten Oberst Waleri Bykowski am 3.September 1978 um 12.40 Uhr MEZ im vorgesehenen Gebiet in der kasachischen Steppe. Beide umkreisten zuvor in fast 8 Tagen 125 Mal unseren blauen Planeten. Am 26. August 1978 waren sie mit Sojus 31 vom Weltraumbahnhof 'Baikonur' zur Weltraumstation 'Saljut 6' gestartet. - Link: https://www.youtube.com/watch?v=U2ysrbYYZqk




DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn - der erste Deutsche im All - PDF













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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Rezension in der Berliner Zeitung

Datum: 2022-06-26T22:20:20+0200

Von: "Egon Krenz" deich1@icloud.com




Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (1)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (2)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (3)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (4)
Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - Seite 17 - PDF - (5)


Egon Krenz - Rezension in der Berliner Zeitung - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 26.06.2022 - Berliner Zeitung - Ausgabe vom 27.06.2022 - PDF












Französischer Linken-Politiker Mélenchon: 'Die DDR wurde von Westdeutschland annektiert' - In einer Fernsehdebatte erklärte der französische Linken-Politiker Jean-Luc Mélenchon Ostdeutschland zum Opfer einer gewaltsamen Annexion durch die alte BRD. Zudem 'lieben die Franzosen Deutschland, dermaßen, dass es besser ist, wenn es zwei davon gibt, als nur eines'. - 12 Mai 2022 13:32 Uhr   - RT DE - Link: https://test.rtde.live/europa/138216-linken-politiker-melenchon-ddr-wurde/












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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Christa Luft ....

Datum: 2022-01-14T18:50:07+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



....hat die Partei verlassen, liebe Freunde.


Der FREITAG berichtet darüber ausführlich in seiner jüngsten Ausgabe.


https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/letzte-mahnung


Christas Begründung für ihren Schritt, findet Ihr in der Anlage.


Mit solidarischen Grüßen

Marianne












Ihr Austritt ist ein Weckruf - Zum Parteiaustritt von Christa Luft -  von Ines Schwerdtner | Ausgabe 02/2022 - der Freitag Die Wochenzeitung - Aus dem Posteingang vom 14.01.2022  von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/letzte-mahnung





Schreiben von Professor Dr. Christa Luft vom 23.12.2021 an die Parteigremien der Linkspartei, in dem sie ihren Parteiaustritt erklärt. - PDF - Aus dem Posteingang vom 14.01.2022  von Dr. Marianne Linke


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: PS: Dies und Das zur Impfpflicht

Datum: 2021-12-02T16:50:51+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



PS

Ihr könnt den Artikel im Netz bei Google lesen, bitte eingeben:

Berliner Zeitung Heinrich Niemann 

oder in der Anlage,

Grüße Marianne

 
---------------------------------------

Liebe Freunde,

nachfolgend ein Interview mit Dr. Heinrich Niemann aus der Berliner Zeitung vom 25.11.2021.

Gleich zu Beginn für die hier und dort geführten Debatten: Es gab in der DDR keine Impfpflicht (ausser bei Pocken),.

......also ein weiterer Lese-Tipp für lange Corona-Abende

https://www.berliner-zeitung.de/coronavirus/mediziner-warum-es-in-der-ddr-keine-impfpflicht-fuer-erwachsene-gab-li.196359


Grüße Euch,


Marianne


Interview mit Dr. Heinrich Niemann aus der Berliner Zeitung vom 25.11.2021 - PDF - Aus dem Posteingang vom 02. Dezember 2021 von Dr. Marianne Linke






















Leserdebatte zum Ost-Selbstbewusstsein: 'Diese Arroganz und Überheblichkeit der Wessis reicht mir schon seit langem' - Äußerungen des Bundespräsidenten während seiner Besuche im Osten zeugen von Fehleinschätzungen der deutsch-deutschen Lage. Informationen zur Abhilfe. - Maritta Tkalec, 28.8.2021 - 05:56 Uhr - Berliner Zeitung - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-diese-arroganz-und-ueberheblichkeit-der-wessis-reicht-mir-schon-seit-langem-li.179374





Die unendliche Stasi-Debatte - PDF - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt


Linken-Chef Mecklenburg-Vorpommerns Koplin und die Stasi - 59-Jähriger muss sich erneut seiner Vergangenheit stellen - Die unendliche Stasi-Debatte - Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt
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Aus dem Interview der Berliner Zeitung mit Peter-Michael Diestel: 'Als die Westdeutschen dann die Gewissheit hatten, dass ihre Akten nicht mehr da sind, haben sie die Ostdeutschen gegeneinander aufgehetzt.' Peter-Michael Diestel weiter auf die Frage 'Und die Akten wurden alle vernichtet?': 'Ich war Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident. Ich hatte die Aufgabe, das Vaterland in die deutsche Einheit zu führen. Das, worüber wir hier reden, ist ohne meine Kenntnis, ohne mein Dazutun und ohne Anweisung geschehen.' - Aus dem Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020






Vom Ende der Geschichte: Interview & Podcast - Peter-Michael Diestel: 'Die Staatssicherheit war zu diesem Zeitpunkt der fähigste Geheimdienst' - Der letzte DDR-Innenminister löste 1990 die Stasi auf, arbeitet heute als Anwalt und nennt die Ausgrenzung seiner Landsleute in der Gesellschaft 'verfassungswidrig'. - Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020






Deutschland - Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Direktor Hubertus Knabe nach Sexismus-Vorwürfen entlassen






Kommentar: Der MDR und der erfundene Mord - Der öffentlich-rechtliche Sender hat mehrfach Fake News über den Tod eines DDR-Vertragsarbeiters verbreitet. Die Aufklärung zum Fall Diogo ist überfällig. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 16.3.2021 - 09:30 Uhr














 'In Beton gegossener Sozialismus!' – CDU weist Baerbock im Streit um Berliner Mauer zurecht - Die Schuld am Entstehen der Berliner Mauer wird in der offiziellen Erinnerungspolitik gewöhnlich allein der DDR zugewiesen. Am 60. Jahrestag des Mauerbaus überboten sich Politiker von Grünen und CDU im Hass auf die DDR und den Sozialismus.  -  RT DE - 13 Aug. 2021 22:07 Uhr  - Link: https://de.rt.com/inland/122404-cdu-weist-baerbock-im-streit-um-berliner-mauer-zurecht/






Mauerbau 1961: Wer die Grenzsicherung provozierte und wem sie nutzte - Am 13. August 1961 hat die DDR ihre Grenze zur BRD und zu Westberlin gesichert. Später begann der Bau einer 'Berliner Mauer'. Die Ursachen dafür werden oft übersehen oder verschwiegen. Damit beschäftigt sich ein zweiteiliger Beitrag zum 60. Jahrestag der Ereignisse. Im Teil 2 geht es um Einleitung und Folgen des Mauerbaus.  -  RT DE - 13 Aug. 2021 09:02 Uhr - Link: https://de.rt.com/inland/122323-mauerbau-1961-wer-grenzsicherung-provozierte-teil-2/














Exklusiv: Hans Modrow: 60 Jahre vom BND und Verfassungsschutz bespitzelt - Der ehemalige DDR-Ministerpräsident Hans Modrow hat als erster Ostdeutscher Einsicht in seine BND-Akten erstritten. Er spricht von einem 'historischen Vorgang'. - Berliner Zeitung - Anja Reich, Steffen Uhlmann, 29.7.2021 - 19:00 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/hans-modrow-60-jahre-vom-bnd-und-verfassungsschutz-bespitzelt-li.173979






Hans Modrow: Über 60 Jahre von westdeutschen Geheimdiensten bespitzelt - Als Ministerpräsident begleitete Hans Modrow das Ende der DDR. Dann erfährt der Ex-SED-Funktionär, dass er von westdeutschen Geheimdiensten jahrzehntelang überwacht wurde und klagt auf Einsicht in seine Akten. Die zeigen nun, dass Modrow von 1965 bis 2013 im Visier von BND und Verfassungsschutz war. Für die Zeit ab 1990 stellt das einen Bruch deutschen Rechts dar.  -  RT DE - 30 Juli 2021 10:59 Uhr  - Link: https://de.rt.com/inland/121538-hans-modrow-uber-60-jahre/






Kommentar: Ostbeauftragter Wanderwitz: Der Mann der schiefen Töne - Der Ostbeauftrage der Bundesregierung beschimpft seine Landsleute schon wieder. Nicht direkt, sondern auf Wanderwitz-Art. So ist er der Falsche für seinen Job. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 7.7.2021 - 19:09 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ostbeauftragter-wanderwitz-der-mann-der-schiefen-toene-li.169770















Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?
Die Machenschaften der Treuhand - Vernichtung des DDR-Volksvermögens - Die Machenschaften der Treuhand auf Ostsee-Rundschau.de - Kreuzworträtsel: Mafia mit acht Buchstaben?
Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Professorin Dr. Christa Luft war von 1988 bis zu ihrer Berufung 1990 als Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung unter Leitung des Regierungschefs und letzten DDR-Ministerpräsidenten Hans Modrow Rektorin der Hochschule für Ökonomie 'Bruno Leuschner' in Berlin-Karlshorst. Professorin Dr. Christ Luft bringt als Zeitzeugin sehr eindrucksvoll und nachhaltig in dem Video zum Ausdruck, was während der Phase vom Untergang der DDR als eigenständiger souveräner Staat auf deutschen Boden bis zur Wiedervereinigung 1990 tatsächlich stattgefunden hat. Sie räumt unter anderem zum Beispiel auch auf mit der Mär, dass die DDR überschuldet und pleite gewesen sei. Faktenbasiert weist sie nach, wie innerhalb kurzer Zeit das gesamte Volksvermögen der DDR vernichtet wurde. Das sei zu Friedenszeiten ein einmaliger Vorgang auf der Welt gewesen. Mit ihren Aussagen als Zeitzeugin konterkariert sie zugleich die medialen Darstellungen, die seither von der DDR verbreitet werden. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw
Die Machenschaften der Treuhand - Im großen Stil erfolgten rigoroses Plattmachen volkseigener Betriebe im Osten und die Verschleuderung von Volksvermögen der DDR




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Morgen im ND

Datum: 2021-07-15T21:34:19+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



Mit besten Grüßen

Egon Krenz




Plauderei auf hohem Niveau - Ein Berufspolitiker und ein Staranwalt diskutieren den Rechtsstaat - ND - Freitag, 16. Juli 2021 - Feuilleton - Seite 13 -  Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 15.07.2021




Plauderei auf hohem Niveau - Ein Berufspolitiker und ein Staranwalt diskutieren den Rechtsstaat - Karlen Vesper - ND - Freitag, 16. Juli 2021 - Feuilleton - Seite 13 - PDF






Von meinem iPad gesendet





























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik

Datum: 2021-06-13T11:29:07+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

in den nicht sehr turbulenten Sonntgsvormittagstunden zwischen "Frühstück und Gänsebraten"

flatterte ein lesenswerter Beitrag aus der Berliner Zeitung auf meinen Bildschirm: siehe Anlage,


Grüße Euch, Marianne



https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776



6.6.2021

Replik auf den Spiegel:

Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen „Danke!“

Der Soziologe Steffen Mau hat im Spiegel den Osten gelobt. Wir sagen Danke und empfehlen (Ost-)Themen,

die sich die (West-)Medien jetzt vorknöpfen könnten.

Berlin - Der Hamburger Spiegel hat es geschafft! Er hat in der Ausgabe vom 25. Mai 2021 einen

reflektierten Text über den Osten veröffentlicht, in der sich der Soziologe Steffen Mau,

geboren 1968 in Rostock, positiv über die Renitenz des Ostens äußert.

„Im Land der Widerborstigen“ heißt der Essay, in dem Mau scharfkantige Intellektuelle

wie Wolfgang Thierse oder Sahra Wagenknecht und den Protestwillen von Prominenten

wie Jan Josef Liefers würdigt.

Plötzlich steht da ein Text in einem westdeutschen Leitmedium, in dem nichts zu lesen

ist vom Jammerossi oder vom abgehängten Ex-DDR-Bürger.

Frühere Spiegel-Texte und -Titelgeschichten waren dem Osten nicht immer so wohlgeson­nen,

wie man den hier veröffentlichten Bildmotiven entnehmen kann. Ist das eine Kehrt­wende?


Die Redaktion der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung sagt jedenfalls „Danke!“

und gibt den Kolleginnen und Kollegen vom Spiegel und von anderen westdeutschen

Medien ein paar Vorschläge in die Hand
, welche Themen jetzt 30 Jahre nach

der Einheit neu aufgearbeitet werden könnten.


Vielleicht ziehen Süddeutsche Zeitung und F.A.Z. bald nach? Pünktlich zur Wahl in

Sachsen-Anhalt, wo der Frust der Menschen auch (klar, nicht nur!) damit zu tun hat,

wie sie jahrzehntelang in den westdeutschen Leitmedien porträtiert wurden.


Schreiben Sie uns Ihr Feedback an: briefe@berliner-zeitung.de



Hier Auszüge:

Die Entwürdigung von Diplomaten: Billiger als Rotkäppchen-Sekt

Die Immobilien der DDR-Botschaften übernahm Deutschland einig Vaterland gerne, auch de­ren Meißner Porzellan,

sogar die Vorräte an Rotkäppchen-Sekt. Die Menschen im diplomati­schen Dienst waren mit dem 3. Oktober 1990

zum verstrahlten Restmüll der Geschichte ge­worden. „Von denen nehmen wir keinen“, soll Hans-Dietrich Genscher,

liberaler Bundesau­ßenminister, gesagt und damit aus der Lameng das Urteil über 2172 hochqualifizierte Leute

gesprochen haben. Den Rest gab ihnen der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundesta­ges, der das Budget für

die Übernahme verweigerte.

Die neue Staatsmacht bildete sich ein, locker auf die Expertise dieser Männer und Frauen verzichten zu können.

Sie kannten sich vor allem in den ehemaligen Bruderstaaten im Osten und Süden aus. Die Netzwerke, Freundschaften,

Insider- und Sprachkenntnisse – all das, was den Wert von Diplomaten ausmacht – wurden belächelt und verschmäht.

Sicherlich gab es Leute, an deren Loyalität zu zweifeln war, aber Einzelfallprüfung gab es nicht.

23 sehr junge Leute durften bleiben. Das war’s.

Als Generalmajor Sigmund Jähn am 2. Oktober 1990 mit der Auflösung der NVA arbeitslos dastand, sorgte sein

westdeutscher Astronautenkollege Ulf Merbold dafür, dass Jähn Berater im russischen Raumfahrtzentrum wurde –

Kulturdolmetscher für die Raumfahrer in Ausbil­dung. Alle waren begeistert. Kein Diplomat hatte dieses Glück –

nicht in der Entwicklungs­hilfe, nicht in internationalen Organisationen oder Kulturbüros.

Wie viel Tölpelhaftigkeit ge­genüber Russland und anderen Staaten hätten sie vermeiden können!

Der traditionell stolze Stand sank tief. Botschafter jobbten als Taxifahrer, Currywurstbrater oder

Reiseführer. Manche machten in Ex- und Import, handelten mit Bettwäsche, verkauften ihr Wissen an

die Industrie oder verließen das Land. Am schlimmsten blieb die Kränkung.

Warum aber die Schärfe im Westen? Einer der westdeutschen Einheitsgestalter sagte mir vor wenigen

Jahren nach viel gutem Wein: „Wir haben so unser Trauma bewältigt, dass bei uns in der Nachkriegszeit

viele Nazis in Spitzenpositionen saßen.“ Maritta Tkalec

„Doppelt diktaturgeschädigt“: Die Treuhand-Ignoranz des Westens

Ausgerechnet in einer Bar in New York hatte ich den größten Streit über den Osten.

Es war vor sieben Jahren, ich war mit Freundinnen unterwegs, zwei Amerikanerinnen, einer Schwe­din,

einer Deutschen. Die Deutsche hatte ihren Mann mitgebracht, Ralf, einen Manager aus Köln,

er kam direkt vom Flughafen in die Bar. Sie sagte zu ihm: Anja kommt übrigens aus dem Osten.

Da kennst du dich doch auch aus, Ralf?

Ralf nickte und begann zu schwärmen, von den Aufbruchsjahren nach der Wende, der bes­ten Zeit

seines Lebens. Ich freute mich, es kam nicht oft vor, dass jemand aus dem tiefen Westen den

Osten kannte und dann noch gut über ihn redete. Ich dachte, Ralf meinte die Nachwendeanarchie

oder hatte tolle Menschen kennengelernt, schätzte deren Direktheit und Lebenslust – wie ich.

Aber Ralf meinte etwas anderes: Er hatte Anfang der 90er-Jahre für die Treuhand DDR-Betriebe

aufgelöst, er schwärmte nicht von den Ost- sondern von den West­deutschen, mit denen er zusammen

mein Land abgewickelt hatte.

Ich fragte ihn, ob er je­mals darüber nachgedacht habe, dass Ostdeutsche diese Zeit völlig

anders erlebt haben, weil sie ihre Jobs verloren, weil alles zusammenbrach.

Ich erzählte ihm von meinem Vater, der Chemieprofessor an der Akademie der Wissenschaften

gewesen war und mit seinen Kol­legen jahrelang versucht hatte, sein Institut zu retten,

wie er zum Schluss nur noch mit amerikanischen Wissenschaftlern zusammenarbeitete,

wie er an einem Herzinfarkt starb, mit 59.

Ralf erwiderte, die Ostdeutschen hätten es doch nicht anders gewollt und mein Vater sei

selbst schuld gewesen, eben unfähig, sich neu zu erfinden, doppelt diktaturgeschädigt.

Durch Hitler und die DDR. Er klang so ähnlich wie der ostdeutsche Ostbeauftragte Wander­witz

am vergangenen Wochenende vor der Wahl in Sachsen-Anhalt.

Ich sagte Ralf, dass mein Vater am Ende des Krieges erst sieben Jahre alt und in der DDR

nie Mitglied der Partei gewesen war, ein leidenschaftlicher Wissenschaftler, wie es sie

in jedem Land gab. Mit Dik­tatur habe das nichts zu tun.

Und was er sich eigentlich einbilde, ihn einzuschätzen, obwohl er ihm nie begegnet war.

Ich schrie Ralf an. Weil es so laut war in der Bar und ich so wütend war.

Meine Freundinnen sahen erstaunt zu. Sie verstanden nicht, worüber sich die beiden

Deutschen stritten. Sie sagten mir später, so hätten sie mich noch nie erlebt.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich, dass es keinen Sinn hat, Westdeutschen den Osten

zu erklären, ich wollte es nie wieder tun. Aber ich kann es nicht lassen.

Ich gebe nicht auf. Anja Reich

Der Palast der Republik: Ein Abriss ohne Verstand

Er gehörte nicht zu meinen Stammlokalen, der 1976 eingeweihte Palast der Republik auf

dem Marx-Engels-Platz, heute wieder Schlossplatz. Zu viele Lampen, zu viele pathetische

Bilder von der Utopie des Lebens im Kommunismus, in dem keiner mehr Bedürfnisse haben würde,

weil alle Bedürfnisse befriedigt seien.

Aber es gab da gute Rockkonzerte, sogar Udo Lindenberg durfte singen.

Und eine Bowlingbahn, gutes Essen in den Restaurants und auf den roten Ledersofas im

Foyer durfte sich die Jugend fläzen, ohne von Ordnungswächtern ermahnt zu werden.

Die Leute hatten Spaß im DDR-Volks-Palast, den das Volk, der große Lümmel,

„Erichs Lampenladen“ nannte.

Die Rache der Geschichte wollte es, dass die neue Berliner Republik das Haus nicht

mehr wollte, es symbolträchtig für das von Ulbricht gesprengte Stadtschloss der

Hohenzollern durch das Museum Humboldt-Forum ersetzte.

2007 begann der Abriss, 2013 der Schloss-Neubau.

Unzählige Demonstranten, auch aus dem Westen, wandten sich gegen den vom Bundestag

beschlossenen Abriss. Vergebens.

Kein Gedanke an Sanierung und Einbeziehung in einen Neubau für das Humboldt-Forum.

5000 Tonnen Spritzasbest wurden zum Argument.

Im Westberliner ICC wurde nicht weniger Giftstoff verbaut. Der Koloss steht heute noch.

Die Kunstwerke aus dem Volkshaus Ost landeten im DHM-Depot, das Inventar auf dem Trödel.

Der Begriff „Denkmalsturz“ machte die Runde durch die Welt, als politisch-religiöser

Ikono­klasmus. Vor allem Künstler waren wütend, übernahmen dann auch die „Letzte Ölung“.

Auf dem Dach ragten die weithin sichtbaren Lettern ZWEIFEL, und die mächtige Bauwanne

des skelettierten Palastes wurde mit Wasser der Spree geflutet.

In Paddelbooten nahmen wir Ab­schied vom Haus.

Beschämenderweise war das eine spektakuläre Gaudi.

Angesichts des Dis­ney-Schlosses, dessen brutalistische Ostfassade viel hässlicher ist als die des

geschleiften Palastes, kommt mir Kafka, der Sprachmeister des Vertrackten und Absurden, in den Sinn,

sein Spruch: „Das eigentlich Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.“ Ingeborg Ruthe



Replik auf den Spiegel: Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen 'Danke!' - Berliner Zeitung - 06.06.2021 - Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik - Aus dem Posteingang vom 13.06.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776 - Teil 1
Replik auf den Spiegel: Der Hamburger Spiegel schreibt positiv über den Os­ten, und wir sagen 'Danke!' - Berliner Zeitung - 06.06.2021 - Berliner Zeitung: Abwicklung DDR: Diplomaten / Treuhand / Palast der Republik - Aus dem Posteingang vom 13.06.2021 von Dr. Marianne Linke - Link: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/der-hamburger-spiegel-schreibt-positiv-ueber-den-osten-und-wir-sagen-danke-li.162776 - Teil 2
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RT DE





Unfalltod oder Mord: Verhindert der MDR die Aufklärung eigener Fehler? - Drei Produktionen hat der MDR aus dem Fall eines 1986 mutmaßlich tödlich verunglückten Mosambikaners gemacht. Es sei ein von der Staatssicherheit vertuschter rassistisch motivierter Mord gewesen. Ein Historiker bestreitet diese These. Zu dieser Kritik schweigt der MDR bis heute. -  RT DE - 19 Juni 2021 10:59 Uhr - Link: https://de.rt.com/inland/119298-berliner-zeitung-mdr-verhindert-aufklaerung-eigener-fehler/





Berliner Zeitung




Kommentar: Der MDR und der erfundene Mord - Der öffentlich-rechtliche Sender hat mehrfach Fake News über den Tod eines DDR-Vertragsarbeiters verbreitet. Die Aufklärung zum Fall Diogo ist überfällig. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 16.3.2021 - 09:30 Uhr




Der Fall Diogo - Wie die DDR-Geschichte umgeschrieben wird! - Aus einem tragischem Unfall damals in der DDR wird Jahrzehnte später tatsachenwidrig ein angeblich stattgefundener brutaler Neonazi-Mord! - Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Berliner Zeitung vom 31.05.2021

Datum: 2021-05-31T08:27:45+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de



Siehe bitte Seite 8 in der Gesamtausgabe der Berliner Zeitung.




Schwierigkeiten mit Rechts- und Unrechtsstaat - Egon Krenz und Friedrich Wolff, zwei alte Genossen, reden über die unterschiedlichen Systeme in Ost und West und ihre Erfahrungen damit  - Berliner Zeitung vom 31.05.2021, Seite 8 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 31.05.2021




Berliner Zeitung vom 31.05.2021 - Gesamtausgabe - PDF




Egon Krenz erließ als damaliger Vorsitzender des Verteidigungsrates der DDR den Befehl Nr. 11/89 des Nationalen Verteidungsrates der DDR vom 3. November 1989, der das Blutvergießen verhinderte -   Aus dem Urteil: '...sorgte initiativreich dafür, dass es zu keinem Blutvergießen kam'  - Egon Krenz und Friedrich Wolff, zwei alte Genossen, reden über die unterschiedlichen Systeme in Ost und West und ihre Erfahrungen damit  - Berliner Zeitung vom 31.05.2021, Seite 8 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 31.05.2021
Aus dem Urteil: '...sorgte initiativreich dafür, dass es zu keinem Blutvergießen kam'  - Egon Krenz und Friedrich Wolff, zwei alte Genossen, reden über die unterschiedlichen Systeme in Ost und West und ihre Erfahrungen damit  - Berliner Zeitung vom 31.05.2021, Seite 8 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 31.05.2021







Herzliche Grüße

Egon






















Ost-Bashing: Ansichten einer Diktatursozialisierten - Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, setzt die Tradition des Beleidigens Ostdeutscher fort. Der Demokratie hilft das nicht. - Berliner Zeitung - Maritta Tkalec, 31.5.2021 - 17:51 Uhr - Link: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ansichten-einer-diktatursozialisierten-li.162174










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-----Original-Nachricht-----

Betreff: WG: Der Erzählsalon

Datum: 2021-05-29T15:25:10+0200

Von: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de



Lieber Eckart,

der angehängte ND Artikel gehört zu dem Video von gestern,

den kannst Du dazu nehmen.

Christa Luft, Kerstin Kassner und ich im

Gespräch mit Geschichten um die Wende:


https://youtu.be/DZCahNFKKLw


Es geht um die Arbeit der Treuhand und Fehlentscheidungen,

die aber letztendlich kalkulierte Fehlentscheidungen der

Politik waren.


Christiane




Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw

Die Machenschaften der Treuhand - Vernichtung des DDR-Volksvermögens - Die Machenschaften der Treuhand auf Ostsee-Rundschau.de - Kreuzworträtsel: Mafia mit acht Buchstaben?


Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Professorin Dr. Christa Luft war von 1988 bis zu ihrer Berufung 1990 als Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung unter Leitung des Regierungschefs und letzten DDR-Ministerpräsidenten Hans Modrow Rektorin der Hochschule für Ökonomie 'Bruno Leuschner' in Berlin-Karlshorst. Professorin Dr. Christ Luft bringt als Zeitzeugin sehr eindrucksvoll und nachhaltig in dem Video zum Ausdruck, was während der Phase vom Untergang der DDR als eigenständiger souveräner Staat auf deutschen Boden bis zur Wiedervereinigung 1990 tatsächlich stattgefunden hat. Sie räumt unter anderem zum Beispiel auch auf mit der Mär, dass die DDR überschuldet und pleite gewesen sei. Faktenbasiert weist sie nach, wie innerhalb kurzer Zeit das gesamte Volksvermögen der DDR vernichtet wurde. Das sei zu Friedenszeiten ein einmaliger Vorgang auf der Welt gewesen. Mit ihren Aussagen als Zeitzeugin konterkariert sie zugleich die medialen Darstellungen, die seither von der DDR verbreitet werden. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw

Die Machenschaften der Treuhand - Im großen Stil erfolgten rigoroses Plattmachen volkseigener Betriebe im Osten und die Verschleuderung von Volksvermögen der DDR



Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw
Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw
Digitaler Erzählsalon 'Treuhand Schicksale Rügen' - Video mit Professorin Dr. Christa Luft, Wirtschaftsministerin in der DDR-Regierung mit dem Regierungschef und  letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Hans Modrow, mit der Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Landrätin von Rügen Genossin Kerstin Kassner und mit der langjährigen Fraktionsvorsitzenden  der Linken im Kreistag Vorpommern-Rügen und zuvor  der PDS im Kreistag Nordvorpommern Genossin Christiane Latendorf sowie mit der Moderatorin und zugleich Kuratorin der Ausstellung zur Treuhand Frau Katrin Rohnstock. - Link: https://youtu.be/DZCahNFKKLw




Siehe unten: Kannst das ja entsprechend auch verbreiten, lieber Eckart.



Anfang der weitergeleiteten Nachricht:



-----Original-Nachricht-----

Betreff: Der Erzählsalon

Datum: 2021-05-28T05:36:03+0200

Von: "Katrin Rohnstock" katrin.rohnstock@rohnstock-biografien.de

An: "Christiane Latendorf" Chris-Sundhagen@t-online.de




Liebe Frau Latendorf,

haben Sie noch einmal herzlichen Dank für Ihre so

eindrücklichen Erzählungen im Erzählsalon über die

Treuhandschicksale auf Rügen.

Wir freuen uns, dass er nun in einem ND-Artikel

erwähnt ist und hoffentlich viele Zuschauer bekommt.

Leider fehlt im Artikel ein Link zu YouTube.

Das versuchen wir korrigieren zu lassen - in der Online-Version.

Können Sie diesen auch über Ihre Kanäle verbreiten?

Wir sehen den Erzählsalon auch als ein Instrument für

den Wahlkampf, damit die Kandidaten ihre Geschichte

erzählen und Bürgern aus ihrer Region einladen, ebenfalls

ihre Geschichte zu erzählen.

Genau so, wie wir es im Treuhand-Salon gemacht haben.

Vielleicht ist das interessant auch für Ihre Region.

Ich hänge Ihnen das Konzept mal an.

Wir können gern auch telefonieren.




Konzept Digitaler Erzählsalon - Rohnstock Biografien - PDF


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - PDF

2021-04-06T22:05:00+0200

Von: "Egon Krenz" Deich1@gmx.de




Ein vereinfachter Denkansatz - ein Beitrag von Egon Krenz in der Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - Aus dem Posteingang von Egon Krenz vom 06.04.2021 - Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - PDF



Berliner Zeitung vom 06.04.2021 - PDF





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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Gastbeitrag von Egon Krenz in der Berliner Zeitung

Datum: 2021-04-03T19:42:35+0100

Von: W. Müller, Berlin-Mitte



Guten Abend, gestern las ich einen Artikel von Egon Krenz in der Berliner Zeitung, den ich Ihnen zur Verlinkung in Ihrer Onlinezeitung empfehle. Hier der Link:

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/die-ideologie-der-afd-verbindet-nichts-mit-den-werten-der-afd-li.149524



Gastbeitrag von Egon Krenz in der Berliner Zeitung: Nichts verbindet die Werte der DDR mit der Ideologie der AfD - Berliner Zeitung - 1.4.2021 - 11:35 Uhr  - Aus dem Posteingang von W. Müller aus Berlin vom 03.04.2021 -



Freundliche Ostergrüße aus Berlin!

W. Müller

























Berliner Zeitung




Kommentar: Der MDR und der erfundene Mord - Der öffentlich-rechtliche Sender hat mehrfach Fake News über den Tod eines DDR-Vertragsarbeiters verbreitet. Die Aufklärung zum Fall Diogo ist überfällig. - Berliner Zeitung - Anja Reich, 16.3.2021 - 09:30 Uhr




Der Fall Diogo - Wie die DDR-Geschichte umgeschrieben wird! - Aus einem tragischem Unfall damals in der DDR wird Jahrzehnte später tatsachenwidrig ein angeblich stattgefundener brutaler Neonazi-Mord! - Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn

Datum: 2021-02-25T20:33:27+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 2
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 3
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 4
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 5
Küstenwald, Täves Geburtstag und Verleumdung von Sigmund Jähn - Mail an Olaf - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 6






SIGMUND JÄHN ZU 'SYSTEMNAH'? - Unsere Zeit - 9.Februar 2021 - DDR, Halle, Sigmund Jähn - Quelle: Unsere Zeit - Sigmund Jähn zu 'systemnah'? - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021





Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 2
Gratulation für unseren Fliegerkosmonauten - Von Helga Labs, Berlin - Die Nachricht, die einem den Atem verschlug: 26. August 1978; Die Interkosmos-Besatzung Waleri Bykowski  und Sigmund Jähn startete im sowjetischen Baikonur mit dem Raumschiff Sojus 31 ins All - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 3






Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
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Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Radsportlegende 'Bewegt euch!' -  Radsportlegende Täve Schur erzählt vor seinem 90. Geburtstag von Erfolgen im Sattel, Kämpfen für den Sozialismus - und warum er ein unverbesserlicher Optimist ist - Interview: Oliver Rast - Junge Welt Ausgabe 20.02.2021 - RADSPORTLEGENDE - Wochenendbeilage - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1






Jubel und Luftsprünge - Leserbrief zu JW vom 20./21.2.: 'Bewegt euch!' - Von Eberhard Roloff, per E-Mail - JW 25.02.2021 - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021





Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1
Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Abschnitt 1

Täve Schur - Alt wird nur, wer sich zu wenig bewegt - Straßenradweltmeister Gustav-Adolf Schur war das erste große Idol der DDR. An diesem Dienstag wird er 90. Ein Geburtstagsbesuch in Heyrothsberge - Von Jirka Grahl, Heyrothsberge - Neues Deutschland - 22.02.2021, 17:05 Uhr - Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel vom 25.02.2021 - Link zum ND-Beitrag: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1148626.taeve-schur-alt-wird-nur-wer-sich-zu-wenig-bewegt.html






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Herzlichen Glückwunsch, lieber Täve Schur, zu Deinem 90. Geburtstag! - Friedensfahrtlegende Gustav Adolf 'Täve' Schur beging am 23. Februar 2021 seinen 90. Geburtstag. Er wurde am 23.02.1931 in Heyrothsberge in Sachsen-Anhalt geboren. Insgesamt nahm Täve Schur von 1952 bis 1961 sowie 1963 und 1964 zwölf Mal an der Internationalen Friedensfahrt, die erstmals 1948 und ab dann 58 Mal stattfand, teil. Davon gewann er bei diesem großen und zugleich großartigen Amateurradrennen für den Frieden sogar 1955 und 1959 zweimal die Gesamteinzelwertung und erkämpfte darüber hinaus zusammen mit seiner Mannschaft fünf Mal den Mannschaftssieg. Des Weiteren errang Gustav Adolf 'Täve' Schur bei den Weltmeisterschaften im Straßen-Einzelrennen  zwei Weltmeistertitel und zusammen mit der damals gesamtdeutschen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne eine Bronzemedaille  und 1960 in Rom eine Silbermedaille. - Quelle der Fotos: fotografiert vom Bildschirm  während  der MDR Fernsehsendung 'Damals war's - Legenden - Ein Abend für Gustav Adolf 'Täve' Schur am 21.02.2021 von 20.15 Uhr bis gegen 21.45 Uhr. - Eckart Kreitlow -  Link zum Video: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-legenden-taeve-schur-ad-102.html
Herzlichen Glückwunsch, lieber Täve Schur, zu Deinem 90. Geburtstag! - Friedensfahrtlegende Gustav Adolf 'Täve' Schur beging am 23. Februar 2021 seinen 90. Geburtstag. - MDR Fernsehsendung 'Damals war's - Legenden - Ein Abend für Gustav Adolf 'Täve' Schur am 21.02.2021 von 20.15 Uhr bis gegen 21.45 Uhr. - Eckart Kreitlow -  Link zum Video: https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-legenden-taeve-schur-ad-102.html




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Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag, lieber Herbert Köfer! - Herbert Köfer wurde am 17. Februar 1921 im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg geboren und kann inzwischen auf ein über 80-jähriges Bühnenjubiläum zurückblicken. Sein gesamtes künstlerisches Schaffen ist so umfangreich, dass es kaum möglich ist, es alles aufzuzählen. Ebenso wie viele unserer Mitmenschen haben natürlich auch wir großen Respekt vor Deiner Lebensleistung und gratulieren Dir sehr herzlich zu Deinem 100. Geburtstag - 17.02.2021 - Eckart Kreitlow - Ostsee-Rundschau.de




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FRANK SCHÖBEL - 'DANKE LIEBE FREUNDE' - OFFIZIELLES VIDEO - Link: https://www.youtube.com/watch?v=AjuQO2Tz-EA




















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Heinz Florian Oertel

Datum: 2021-01-18T19:41:33+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

gestern lief ein wunderbarer Film im MDR über Heinz Florian Oertel -

Persönlichkeit und Geschichte in sympathischer Synthese:


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Legenden - Ein Abend für Heinz Florian Oertel - Der Sportreporter, Moderator und Schauspieler Heinz Florian Oertel war die bekannteste Stimme des DDR-Fernsehens. - MDR-Fernsehen



https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-legenden-ein-abend-fuer-heinz-florian-oertel-100.html



Grüße Euch, Marianne




























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: ARD am 12.01.2021 Die Rapoports

Datum: 2021-01-11T19:19:36+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de


Liebe Freunde,

am 12.01.2021 bringt die ARD um 20.15 Uhr die dritte Staffel der Serie "Charite",

beginnend mit dem Wirken von Frau Professor Inge Rapoport

(siehe pdf-Anlage: "Die drei Leben der Rapoports").


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 1
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 2
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 3
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 4
Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die drei Leben der Rapoports - PDF - Seite 5



Ein Porträt über Inge Rapoport erschien im Jahre 2017 in der Sonntag-FAZ:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/gelehrtendynastien-in-der-ehemaligen-ddr-verfolgt-geehrt-umstritten-14718709.html


Das Leben von Inge und Mitja Rapoport, diese Ausnahmepersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts - Kommunisten,

Wissenschaftler, Eltern, Freunde - verfilmte der mdr im Jahre 2003.

Dieser Film ist ggw. in der mdr-Mediathek abrufbar:


Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke und Dr. Lienhard Linke  -  Die Rapoports - Unsere drei Leben - 14.01.2021 - MDR Dok - MDR Fernsehen

https://www.ardmediathek.de/mdr/video/mdr-dok/die-rapoports-unsere-drei-leben/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9kMmY1NmZlNS00Njc1LTQ0NTYtODlkMS0zNTE3MWVkZTU5ZjU/


Wir hatten Gelegenheit, die Rapoport während unserer Zeit an der Humboldt-Universität zu Berlin persönlich kennenzulernen

(Lienhard wurde bei ihm habilitiert).

Ich lege Euch diese Veröffentlichungen sehr, sehr ans Herz,

mit herzlichen Grüßen


Marianne und Lienhard




























Die Ribnitz-Damgartener Heimatzeitung - Regionales, Neues, Heimatliches und Historisches - Quartalsausgaben aus jeweils drei Monaten Berichtenswerten - Berichtenswertes pro Quartal zusammengefasst - im PDF-Format - zum Selberausdrucken



War Russlands Präsident Wladimir Putin schon auf Pütnitz? - Die Ostsee-Zeitung berichtete darüber in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021




Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer jüngsten Ribnitz-Damgartener Ausgabe berichtete, soll sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein - allerdings zu DDR-Zeiten als KGB-Chef zu Besuch des Stabes der 16. Gardejagdfliegerdivision!

Ribnitz-Damgarten. Obwohl die von der Territorialstruktur her zu unserer Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten, einer Kleinstadt mit 15.780 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019) im Landkreis Vorpommern-Rügen im nordöstlichsten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gehörenden Halbinsel, am Tor zur Halbinsel Fischland-Darss liegend, mit etwa 575 Hektar Fläche eher klein ist und bundesweit eher wenig bekannt sein dürfte, soll dennoch sogar schon Russlands Präsident Wladimir Putin dort gewesen sein.

Allerdings nicht in seiner gegenwärtigen Funktion als Präsident der Russischen Förderation, dem mit etwa 17,1 Millionen Quadratkilometern flächenmäßig größtem Staat und mit etwa 144,5 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichsten Länder an neunter Stelle stehend, sondern zu Zeiten, als es die DDR noch gab.

Dies berichtete die Ostsee-Zeitung in ihrer Ribnitz-Damgartener Wochenend-Ausgabe vom 9./10. Januar 2021. Wie es weiter in dem Beitrag unter anderem heißt, soll Wladimir Putin auf Pütnitz gewesen sein, als Pütnitz noch einer der wichtigsten Militärstandorte auf dem Territorium der DDR gewesen sei.

Aus dem Beitrag der Ostsee-Zeitung geht weiterhin hervor, dass Russlands heutiger Präsident Wladimir Putin damals dem Stab der 16. Gardejagdfliegerdivision und dem mit Maschinen des Typs MiG-29 ausgestatteten 773. Jagdfliegerregiment einen Besuch abstattete, die zu der Zeit sich dort befunden hatten.


Sonnabend, 9. Januar 2021

Eckart Kreitlow





Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11
Unterwegs in geheimer Mission: Als Putin auf Pütnitz war - Von Dr. Edwin Sternkiker - Ostsee-Zeitung - Ribnitz-Damgartener Ausgabe - Sonnabend/Sonntag, 9./10. Januar 2021 | Seite 11




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Der Sündenbock DDR - DDR-Geschichtsaufarbeitung 2.0: In der DDR war [ angeblich ] alles negativ. Positives gab es [ angeblich ] nicht. Das damalige gesellschaftliche System ist [ angeblich ] zumeist die Ursache heutiger Fehlentwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland.







RT DE





Ostbeauftragter Wanderwitz: Corona-Lage im Osten Folge von Sozialdarwinismus und DDR-Kollektivismus - RT DE - 29 Dez. 2020 12:22 Uhr






Zweifelhafte Aussagen























Wie war es damals wirklich? - Das Leben in der DDR - Wer lügt bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?




Der Fall Diogo - Wie die DDR-Geschichte umgeschrieben wird! - Aus einem tragischem Unfall damals in der DDR wird Jahrzehnte später tatsachenwidrig ein angeblich stattgefundener brutaler Neonazi-Mord! - Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Berliner Zeitung




Der Fall Diogo: Wie aus einem tragischen Unfall ein brutaler Neonazi-Mord wurde - Als der junge Mosambikaner Manuel Diogo bei einer Zugfahrt in Brandenburg stirbt, ist es für die DDR-Behörden ein Unfall. Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. Was ist 1986 wirklich geschehen? - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Der Fall Diogo: Wie aus einem tragischen Unfall ein brutaler Neonazi-Mord wurde - Als der junge Mosambikaner Manuel Diogo bei einer Zugfahrt in Brandenburg stirbt, ist es für die DDR-Behörden ein Unfall. Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. Was ist 1986 wirklich geschehen? - Berliner Zeitung - Anja Reich und Jenni Roth, 30.9.2020 - 18:58 Uhr




Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Interview: Egon Krenz zum Fall Diogo: 'Über einen Neonazi-Mord wäre ich informiert worden' - Als der DDR-Vertragsarbeiter Manuel Diogo 1986 starb, war Egon Krenz Honeckers Stellvertreter. Im Interview erklärt er, warum er glaubt, dass es ein Unfall war. - Berliner Zeitung - 25.10.2020 - 12:56, Anja Reich, Jenni Roth






















Wir sind gegenwärtig dabei, einige Seiten unserer Internetzeitung umzugestalten. Dies ist mit nicht geringem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass bis zur Fertigstellung Inhalte auf einigen Seiten, vor allem Fotos und Grafiken,  aus programmiertechnischen Gründen manchmal nicht gleich sichtbar werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis! - Neue Ostsee-Rundschau.de - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) - seit 2007 - vielseitig, informativ und unabhängig - www.ostsee-rundschau.de, www.neue-ostsee-rundschau.de und www.zweite-ostsee-rundschau.de
















der Freitag - Die Wochenzeitung







Die mitteldeutsche Frage - Sachsen-Anhalt erhält gerade viel Aufmerksamkeit, dabei gibt es dieses Bundesland eigentlich gar nicht - Egbert Pietsch  - der Freitag - Die Wochenzeitung | Ausgabe 50/2020


















Berliner Zeitung







DDR-Schlagersänger: Frank Schöbel hatte Covid-19 - Wie jetzt herauskommt, hat der Musiker einen schweren Verlauf der Viruserkrankung überstanden. Er berichtet, es sei schlimmer gewesen als alles, was er bisher erlebt habe. - BLZ/dpa - Berliner Zeitung - 7.10.2020 - 13:18 Uhr







Tolle Stimmung beim Konzert 'HIT auf HIT' mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten. Fotos: Eckart Kreitlow







Offizielle Webseite von Frank Schöbel    Biografie







Tolles Konzert mit  Frank Schöbel am 6. Januar 2019 im Begegnungszentrum Ribnitz-Damgarten - PDF

























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Wie weiter mit dem ROTEN SALON?

Datum: 2020-11-26T23:13:29+0100

Von: "Siegfried Dienel" dienel_siegfried@hotmail.com



Hallo,

nach der Corona-bedingten Ruhephase in unserer Veranstaltungsarbeit zum Thema ROTER SALON

habe ich mir umfangreiche Gedanken gemacht.

Ich möchte damit einen Gedankenaustausch anregen. Bitte schreibt mir, was Ihr dazu denkt.

Ich glaube, dass der angehangene Text manchen an seine Vergangenheit erinnert.

Und das nicht immer so „bierernst“.

Auch habe ich wieder viele interessante Infos parat.



Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Wie weiter mit dem ROTEN SALON? - PDF



Aus dem Posteingang von Siegfried Dienel - Kybernetik in der DDR - Hammer, Zirkel, Kybernetik - In der DDR forschten Wissenschaftler an Grundlagen einer digitalen Planwirtschaft. - Von Sebastian Bähr - ND 02.10.2020 - PDF





Mit freundlichen Grüßen


Siggi Dienel


























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: FAZ Egon Krenz

Datum: 2020-11-19T19:45:01+0100

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fand sich heute beigefügter Leserbrief von Egon Krenz:

"Mit Nazis will ich nichts teilen"



Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Leserbrief von Egon Krenz in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: 'Mit Nazis will ich nichts teilen'



Viel Spaß beim Lesen.


Grüße in den Abend

Marianne























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Aus der Berliner Zeitung

Datum: 2020-10-25T23:21:02+0100

Von: "Egon Krenz" deich1@me.com




Berliner Zeitung




Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Interview: Egon Krenz zum Fall Diogo: 'Über einen Neonazi-Mord wäre ich informiert worden' - Als der DDR-Vertragsarbeiter Manuel Diogo 1986 starb, war Egon Krenz Honeckers Stellvertreter. Im Interview erklärt er, warum er glaubt, dass es ein Unfall war. - Berliner Zeitung - 25.10.2020 - 12:56, Anja Reich, Jenni Roth



https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/egon-krenz-ueber-einen-neonazi-mord-waere-ich-informiert-worden-li.113474




Beste Grüße

Egon Krenz




Von meinem iPad gesendet



























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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Online Gespräch

Datum: 2020-10-24T16:43:20+0200

Von: "Egon Krenz" deich1@me.com




Aus dem Posteingang von Egon Krenz - 30 Jahre deutsche Einheit - Was ist aus der DDR übriggeblieben? - Frank Richter im Gespräch mit Peter Gauweiler und Egon Krenz - Die Veranstaltung fand am 21. Oktober 2020, 19 Uhr als Livestreaming statt. Peter Gauweiler (CSU) war aus München und Egon Krenz (ehemals SED) aus Dierhagen zugeschaltet.



https://f-richter.net/news/30-jahre-deutsche-einheit-was-ist-von-der-ddr-uebriggeblieben-teil-2-frank-richter-im-gespraech-mit-peter-gauweiler-und-egon-krenz/




Von meinem iPhone gesendet




















Das Leben in der DDR - Wie war es damals wirklich? DDR-Erinnerungen auf Ostsee-Rundschau.de DDR-Erinnerungen auf Ostsee-Rundschau.de - Erinnerungen an das Leben in der DDR. Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow










Zeugen des Jahrhunderts - Egon Krenz im Gespräch mit Jakob Augstein


















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-----Original-Nachricht-----

Betreff: Nachtrag zum 3. Oktober 2020

Datum: 2020-10-06T15:26:22+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de




Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Nachtrag zum 3. Oktober 2020 - Vorbeugen war besser als heilen - Von Dr. Heinrich Niemann - Berliner Zeitung, Nr. 230, 2. bis 4. Oktober 2020, Weißbuch, S.30 - Das Gesundheitswesen in der DDR war gut organisiert. Geld spielte darin, anders als heute, kaum eine Rolle. Zugang zu Wissen und Ressourcen fehlte aber.
























Berliner Zeitung







30 Jahre Wiedervereinigung: Peter-Michael Diestel: 'Die Staatssicherheit war zu diesem Zeitpunkt der fähigste Geheimdienst' - Der letzte DDR-Innenminister löste 1990 die Stasi auf, arbeitet heute als Anwalt und nennt die Ausgrenzung seiner Landsleute in der Gesellschaft 'verfassungswidrig'. - Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020







Spurenvernichtung im Amt - Die Stasi hatte Beweise dafür gesammelt, daß US-Agenten die Bundesregierung ausspionierten. Doch nach der Wende ließ das Bonner Innenministerium die belastenden Akten von bewaffneten Grenzschützern abholen und nach Washington bringen. - Von Georg Mascolo - Der Spiegel - 26.07.1999







Aus dem Interview der Berliner Zeitung mit Peter-Michael Diestel: 'Als die Westdeutschen dann die Gewissheit hatten, dass ihre Akten nicht mehr da sind, haben sie die Ostdeutschen gegeneinander aufgehetzt.' Peter-Michael Diestel weiter auf die Frage 'Und die Akten wurden alle vernichtet?': 'Ich war Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident. Ich hatte die Aufgabe, das Vaterland in die deutsche Einheit zu führen. Das, worüber wir hier reden, ist ohne meine Kenntnis, ohne mein Dazutun und ohne Anweisung geschehen.' - Aus dem Interview von Anja Reich und Sabine Rennefanz - Berliner Zeitung - 30.09.2020
























der Freitag Die Wochenzeitung




Der Weg zur Einheit - Vor 30 Jahren - Im Abzugsmodus - Oktoberfest 6 - Das vereinte Deutschland wird souverän sein. Kurz vor dem 3. Oktober 1990 besiegelt der in Moskau geschlossene 2+4-Vertrag 50 Jahre europäischer Nachkriegsgeschichte - Von Lutz Herden - der Freitag - Die Wochenzeitung - Ausgabe 40/2020 - 01.10.2020

















Berliner Zeitung







30 Jahe Einheit - Die Geschichte muss auf den Prüfstand - Mit der Behauptung vom 'Unrechtsstaat DDR' ist eine offene Debatte unmöglich. Erst wenn die Geschichte beider deutscher Staaten auf dem Prüfstand steht, wird ein Urteil über die Nachkriegszeit möglich sein.- Von Egon Krenz - Berliner Zeitung - 02.10.2020


















Berliner Zeitung







Interview zur Lage der Eliteschulen des Sports: 'Die DDR hatte ein viel feineres Sichtungssystem für Talente' - Der langjährige Leiter einer Sportschule, Rüdiger Barney, über Schülermangel, DDR-Spezialschulen und gescheitertes Krisenmanagement der Bildungssenatorin - Von Birgit Walter - Berliner Zeitung - 02.10.2020


















Berliner Zeitung







Nachruf: Joachim Kunert: Die Frage, warum sich in der NS-Zeit die Mehrheit nicht wehrte, beschäftigte ihn immer wieder - Der Regisseur inszenierte Filme wie 'Die Abenteuer des Werner Holt' und 'Das zweite Gleis'. Vor einigen Tagen starb er fast 91-jährig in Potsdam. - Von Ralf Schenk - Berliner Zeitung - 23.09.2020






















der Freitag Die Wochenzeitung




Im Schrumpfkabinett - Oktoberfest (2) - Kurz bevor der Regierung de Maizière die DDR abhanden kommt, verliert sie schon reihenweise Minister. Zu guter Letzt auch noch Peter-Michael Diestel?  - Von Lutz Herden - der Freitag - Die Wochenzeitung - Ausgabe 38/2020 - 19.09.2020




















Berliner Zeitung







Palast der Republik: 'Erichs Lampenladen' leuchtet wieder - Das DDR-Museum erinnert an die Geschichte des Prestigebaus, der vor 30 Jahren wegen Asbest geschlossen  und später abgerissen wurde. - Von Norbert Koch-Klaucke - Berliner Zeitung - 11.09.2020


















Berliner Zeitung







Zeitenwende - 'Nie zuvor wurde so viel Humankapital auf den Müll geworfen' - Berliner Zeitung - 12.08.2020






















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Betreff: Wortmeldung zu 30 Jahre Wiedervereinigung

Datum: 2020-08-09T16:27:02+0200

Von: "wtegge@t-online.de" wtegge@t-online.de



Hallo liebe Mitstreiter*innen,

anbei eine Wortmeldung zum Thema 30 Jahre Wiedervereinigung von Genossen Egon Krenz.

Leider nicht von unseren "führenden Genossen", die würden so etwas nicht schreiben!

Mit herzlichen solidarischen Grüßen

Waltraud




Aus dem Posteingang von Waltraud Tegge - Wortmeldung zu 30 Jahre Wiedervereinigung - Wendepunkte deutscher Geschichte - Von Egon Krenz
















Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?DDR-Geschichte auf Ostsee-Rundschau.de - In der DDR - so war es damals -  Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow



















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Betreff: Deutschland 1945

Datum: 2020-07-30T10:39:13+0200

Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



Liebe Freunde,

anbei zwei Beiträge, die uns einen Blick in die deutsche Geschichte des Jahres 1945 erlauben:

  • FAZ vom 13.07.2020 "Auferstanden in Ruinen", zwar antikommunistisch grundiert (der Autor ist eben auch nur

        ein weiterer Knabe aus Berlin), aber faktenreich.


  • junge Welt vom 17.07.2020 zum "Potsdamer Abkommen".



  • Beide Beiträge sind nach meiner Auffassung gut geeignet für politische Bildungsveranstaltungen

    zum Thema "Faschismus-Antifaschismus" in Deutschland,


    Grüße Marianne




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Verdrängt, doch mit Verstand - junge Welt Ausgabe vom 17.07.2020 zum Thema Potsdamer Abkommen




    Aus dem Posteingang von Dr. Marianne Linke - Auferstehen aus Ruinen - FAZ-Beitrag vom 13.07.2020




















    Daniela Dahn - Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute - Die Einheit - eine Abrechnung - Autorin: Daniela Dahn -  erschienen im Rowohlt-Verlag - ISBN 3499001047





    Daniela Dahn - Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn: 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute' -  Bis in die 1980er Jahre also war der Völkermord an den Juden in der DDR ein 'gänzlich unterdrücktes Thema'. So viel Desinformation macht sprachlos.





    Erinnerungen von Peter Edel - von Gisela Steineckert


















    Aus dem Posteingang von Rationalgalerie.de - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt




    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: BERLINER SENAT LÄSST DEMONSTRIEREN
    Datum: 2020-07-21T18:00:19+0200
    Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
    An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




    Rationalgalerie - eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer




    In der Rubrik BEWEGEN

    BERLINER SENAT LÄSST DEMONSTRIEREN




    Zweifelhafte Aussagen - Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte? - Die Geschichte der DDR nicht auf den Kopf stellen! - Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld!


    DDR-Hasser rührt die Trommel für die Regierungs-Demo

    Ein obskures Bündnis, das sich BERLIN GEGEN NAZIS nennt, ruft zu einer Demonstration auf, die sich mit Unterstützung der Berliner Landesregierung gegen eine angeblich rechtsoffene Kundgebung wenden soll. Gemeint ist die Aktion der Initiativen QUERDENKEN – 711 und NICHTOHNEUNS die am 1. August um 11.00 Uhr vom Brandenburger Tor zur Hauptkundgebung auf der Straße des 17. Juni um 15:30 führen sollte.



    Mit Grüßen von der GG-Verteidigung


    Uli Gellermann




    https://www.rationalgalerie.de/bewegen/berliner-senat-laesst-demonstrieren




















    Berliner Zeitung







    Zeitenwende - 30 Jahre Währungsunion: 'Es war organisierte Verantwortungslosigkeit' - Berliner Zeitung - 28.06.2020




















    Gesellschaft -  Die Gesundheitspolitik der DDR im Rückblick: Interview mit Sozialmediziner Niemann – Teil 1 - RT DEUTSCH - 21.06.2020


























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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Zeitenwende : Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte

    Datum: 2020-05-22T15:08:51+0200

    Von: "Egon Krenz" deich1@me.com




    https://www.berliner-zeitung.de/zeitenwende/ein-arzt-ist-kein-kleinunternehmer-li.84055




    Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Zeitenwende - Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte - DDR-Sozialmediziner Heinrich Niemann fordert viel mehr Corona-Tests, kritisiert Fallpauschalen und fragt sich, warum der Schutz der Gesundheit nicht im Grundgesetz steht - 21.05.2020 - 22.05 Uhr, Heinrich Niemann - Berliner Zeitung - 21.05.2020

    Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Zeitenwende - Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte - DDR-Sozialmediziner Heinrich Niemann fordert viel mehr Corona-Tests, kritisiert Fallpauschalen und fragt sich, warum der Schutz der Gesundheit nicht im Grundgesetz steht - 21.05.2020 - 22.05 Uhr, Heinrich Niemann - Berliner Zeitung - 21.05.2020
    Aus dem Posteingang von Egon Krenz - Zeitenwende - Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte - DDR-Sozialmediziner Heinrich Niemann fordert viel mehr Corona-Tests, kritisiert Fallpauschalen und fragt sich, warum der Schutz der Gesundheit nicht im Grundgesetz steht - 21.05.2020 - 22.05 Uhr, Heinrich Niemann - Berliner Zeitung - 21.05.2020
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    Zeitenwende - Was die DDR in der Seuchenbekämpfung besser machte - DDR-Sozialmediziner Heinrich Niemann fordert viel mehr Corona-Tests, kritisiert Fallpauschalen und fragt sich, warum der Schutz der Gesundheit nicht im Grundgesetz steht - Berliner Zeitung - 21.05.2020 - PDF





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    Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?Daniela Dahn - Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn: 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute' -  Bis in die 1980er Jahre also war der Völkermord an den Juden in der DDR ein 'gänzlich unterdrücktes Thema'. So viel Desinformation macht sprachlos.


















































    Aus dem Posteingang - Der durchaus intelligente Pandemie-Plan der DDR - Berliner Zeitung vom 22.04.2020


      So schlecht war damals in der DDR doch wohl alles nicht, wie es uns leider immer wieder heute

      als angebliche Tatsachen aufgetischt wird!

      Nach heutiger Lesart soll ja eigentlich alles in der DDR schlecht gewesen sein.


      Wer 's glaubt, wird seelig, heisst ein bekanntes Sprichwort!


      Hoffentlich haben wir alle die Corona-Geschichte bald überstanden! Und möglichst ohne Erkrankung!


      Beste Grüße und bleiben Sie coronafrei!


      Andreas Zergiebel, Berlin-Marzahn


      P.S.: In der Berliner Zeitung lese ich in letzter Zeit öfter Artikel, die, wie ich finde, die Sachverhalte realistisch widerspiegeln.





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    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: Zum Koalitionsvertrag Thüringen und dem DDR-bashing

    Datum: 2020-01-29T17:40:29+0100

    Von: "Dr. Marianne Linke" marianne.linke@web.de



    Hallo in die Runde,

    die Geschichtsfälschung ist schon dadurch perfekt gelungen, dass vom Ende des Faschismus nahtlos zur Kritik der DDR übergegangen wird.

    Hierbei gelingt es den Autoren des KoA-Vertrages mit stoischer Beharrlichkeit, auszublenden, dass sich nach dem Ende des Faschismus zwei

    deutsche Staaten mit sehr unterschiedlichen Haltungen und Konsequenzen zur deutschen Geschichte bis 1945 herausgebildet haben.

    Die Bundesrepublik (alt) hat eine unrühmliche Geschichte durch Änderung des GG (Artikel 131), die Wiederbeschäftigung des gesamten

    alten Beamtenapparates und schließlich mit dem ArtikelGesetz zum Ordnundgswidrigkeitengesetz von 1968 (Verjährung aller Kriegsverbrechen).

    Erinnert sei auch daran, dass Adenauer sich geweigert hat, den Prozeß gegen Eichmann in Deutschland führen zu lassen,

    um "seinen Globke" zu retten.

    Seine Drohungen untermauerte er damit, ggf. Israel keine Waffen zu liefern. Staatsanwalt Bauer stand mit seiner Haltung bei der Aufarbeitung

    deutscher Geschichte als Amtsträger des Landes Hessen auf sehr einsamen Posten.

    Die DDR ist diesem Teil Deutschlands mit all seinem geltenden Recht beigetreten.

    Das ist Realität und wird offensichtlich auch weiterhin nicht folgenlos bleiben, auch in Thüringen nicht.

    Die alten Netzwerke sind wiederbelebt und die Faschos klopfen sich fröhlich auf die Schenkel, wie die antifaschistische DDR niedergemacht,

    ihnen selbst aber auch dadurch der rote Teppich ausgerollt wird.

    Mit den alten Lateinern sollten wir deshalb immer wieder fragen: Cui bono?

    Wer darauf ehrlich eine Antwort sucht und findet,

    muss sich diesen DDR-Passionsgeschichten einfach widersetzen.


    Literaturempfehlung:

    Ferdinand von Schirach: "Der Fall Collini" (hier der Anlagenteil)



    Ferdinand von Schirach - Der Fall Collini - Roman





    Ingo Müller (einst Rektor der Polizeihochschule Hamburg): "Furchtbare Juristen",



    Ingo Müller - Furchtbare Juristen - Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz - verlegt bei Schindler




    Grüße

    Marianne




    -------- Weitergeleitete Nachricht --------

    Betreff: Zum Koalitionsvertrag und dem DDR-bashing

    Datum: Mon, 27 Jan 2020 10:43:17 +0100

    Von: E. Lieberam

    An: 'Joachim Traut'




    Lieber Jochen.

    Im folgenden einige Gedanken zu der vorgesehenen Erklärung, die m. E. sehr grundsätzlich sein müsste.

    Gruß - Ekkehard


    Der Kotau, den die Führung der LINKEN in Thüringen mit dem Koalitionsvertrag gegenüber den Herrschenden macht, ist noch tiefer als der von 2014.

    Es ist so, als ob die Aussagen zur DDR im Koalitionsvertrag nicht 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges erfolgen, sondern auf dessen Höhepunkt.

    Im Landtagswahlkampf distanzierte sich Bodo Ramelow mehrfach von allzu primitiven Diffamierungen der DDR. Nunmehr stimmt er Ihnen im

    vollen Umfang zu. So etwas nennt man üblicherweise Wahlbetrug.

    Jeder soll erschrecken, wenn er nur das Wort DDR hört. An die Stelle einer differenzierten und gerechten Bewertung der DDR, wie sie im

    Programm der LINKEN vorgenommen wird, tritt ihre Dämonisierung als Diktatur, Unrechtsstaat und als angebliche repressive, triste „Alltagsdiktatur“.

    Es ist so, wie immer, wenn beflissene Politiker sich als Historiker aufspielen: Die tatsächliche DDR als Friedensstaat, als sozialistischer

    Sozialstaat, als lebendiges, solidarisches und geselliges Gemeinwesen gab es niemals.

    In der „Erinnerungspolitik“ werden DDR und Nazifaschismus in einem Atemzuge genannt. Die Totalitarismusideologie macht es möglich. Das

    mörderische Unrecht des nazifaschistischen Staates samt seiner Verbrechen besonders auch gegen den Frieden wird nur verkürzt dargestellt.

    Das vielfältige Unrecht im Zusammenhang mit Treuhand und „Schluckvereinigung“ werden nicht einmal erwähnt.

    Die angekündigte politische Bildung in diesem Sinne dient nicht der Demokratieerziehung, sondern der Kaschierung des Klassencharakters

    der parlamentarischen Demokratie in unserem Lande,























    Zweifelhafte Aussagen - Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte? - Die Geschichte der DDR nicht auf den Kopf stellen! - Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld!





    Deutschland - Zweifelhafte Aussagen - 'Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur': DDR machte Juden selbst für Holocaust verantwortlich - Zum Jahrestag der Auschwitz-Befreiung wartet die Chefin der 'Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur' mit interessanten Thesen auf. Demnach wurden in der DDR die Juden selbst für den Holocaust verantwortlich gemacht. Die Aussagen der Aufarbeiterin sind zweifelhaft.





    Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute'
    Holocaust in der DDR angeblich verschwiegen - Auszug aus dem Buch von Daniela Dahn 'Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute'
















    Oskar Lafontaine: Neue Verantwortung Deutschlands für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit -  Aus der Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag  zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Marx und Engels helfen da weiter:  'Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschen Gedanken.' Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichtsschreibung der Herrschenden. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/

















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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Das Auschwitz-Narrativ
    Datum: 2020-01-27T00:16:03+0100
    Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
    An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de




    Rationalgalerie - eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer




    Auf der Startseite:

    Das Auschwitz-Narrativ

    Fokussierung kann zur Blindheit führen


    https://www.rationalgalerie.de/home/das-auschwitz-narrativ.html




    In der Rubrik Gesehen


    Daniela Dahn - Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute - Die Einheit - eine Abrechnung - Autorin: Daniela Dahn -  erschienen im Rowohlt-Verlag - ISBN 3499001047


    Der Schnee von gestern?

    Daniela Dahns Abrechnung mit der deutschen Einheit



    https://www.rationalgalerie.de/kritik/der-schnee-von-gestern.html




    Mit erzählerischen Grüßen


    Uli Gellermann

















    70 Jahre DDR - Erinnerung an die DDR aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung der DDR












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    Aus dem Posteingang - Email von Dr. Marianne Linke zur Rede von Bodo Ramelow am 18. 10. 2019






    Rede von Bodo Ramelow am 18.10.2019 - PDF

















    Die goldene Stimme aus Prag ist verstummt - Karel Gott starb am 1. Oktober 2019 im Alter von 80 Jahren - Stokrát chválíš čas 2019 (a k slzám dojatý Karel Gott) - Die goldene Stimme aus Prag - Karel Gott - geb. 14.7.1939   - gest. 1.10.2019


















    Deutschland - Ost-Star Tino Eisbrenner: Stasi-Mythos wird aufgebauscht, um Systemfrage aus dem Weg zu gehen






























    Meinung - Die Lüge, die man braucht: Das Märchen von der überschuldeten DDR























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    Interview-Film mit Egon Krenz zum 9. November 1989

















    Die Machenschaften der Treuhand auf Ostsee-Rundschau.de


    Goldrausch - Die Geschichte der Treuhand


    Die Veruntreuung der Treuhand - Interview mit Dr. Klaus Blessing


    Der Niedergang ostdeutscher Firmen - wirklich alternativlos?


    Geschichtsstunde: Abgewickelt und Betrogen - Der skandalöse Ausverkauf der DDR


    Treuhand-Beutezug-Ost Video Teil 1


    Treuhand-Beutezug-Ost Video Teil 2


    Treuhand-Beutezug-Ost Video Teil 3


    Wenn die bisherigen Veröffentlichungen zum Mord von Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder stimmen sollten, verwandelt sich wahrscheinlich eher ein Affe in einen Elefanten...
















    Alles in allem überwog in der DDR in der Gesamtheit  eindeutig die Positivseite. Leider werden die Tatsachen jedoch geleugnet - Ostsee-Rundschau.de







    Alles in allem überwog in der DDR in der Gesamtheit  eindeutig die Positivseite. Leider werden die Tatsachen jedoch geleugnet - Ostsee-Rundschau.de







    Zur DDR-Geschichtsbetrachtung - Was wahr ist, muss wahr bleiben. Ziel heutiger DDR-Geschichtsbetrachtung sollte es sein, die DDR so darzustellen, wie sie wirklich war, anstatt realitätsfern jegliche positive Sichten auf die DDR zu verhindern.







    Großer Zapfenstreich der NVA - Ehrenparade der Nationalen Volksarmeee - Ostsee-Rundschau.de




















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    DDR-Aufarbeitung im Freistaat Thüringen - Liebe Freunde, wozu Linke in Regierungsbeteiligung fähig sind und ihre 'Qualitäten' offenbaren, wird hier ein weiteres Mal deutlich. Mit solidarischen Grüßen Carsten Hanke - Aus dem Posteingang -  Mittwoch, 30. Januar 2019, 21.40 Uhr





    DDR-Aufarbeitung im Freistaat Thüringen - Bericht der Landesregierung des Freistaates Thüringen zur 'Aufarbeitung der SED-Diktatur' - PDF





    Zur DDR-Geschichtsbetrachtung - Was wahr ist, muss wahr bleiben. Ziel heutiger DDR-Geschichtsbetrachtung sollte es sein, die DDR so darzustellen, wie sie wirklich war, anstatt realitätsfern jegliche positive Sichten auf die DDR zu verhindern.























    DDR-Geschichtsbetrachtung total verlogen und ungeheuerlich. Das, was dort in Thüringen vereinbart wurde oder vereinbart wird, im Zusammenhang mit der Betrachtung der DDR-Geschichte ist nicht nur zutiefst verlogen und ungeheuerlich. Es ist auch absolut unverdaulich, dass in so eklatanter Weise bezüglich der DDR-Geschichte alle Tatsachen auf den Kopf gestellt werden - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow






    Aus dem Thüringer Koalitionsvertrag - 6. Wahlperiode 2014 - 2019 - Wir verständigen uns darauf, nicht mit Organisationen, die das DDR-Unrecht relativieren, zusammenzuarbeiten. Die Koalition wird keine Personen, die direkt oder indirekt mit dem Sicherheitssystem der DDR zusammengearbeitet haben, in Positionen dieser Regierung entsenden. Ebenso sollen Menschen, die leugnen, dass die DDR kein Rechtsstaat war, keine Verantwortung in der gemeinsamen politischen Arbeit für Thüringen wahrnehmen.























    Gesellschaft - Die DDR-Außenpolitik: Ein kleiner Staat auf der Bühne der großen Weltpolitik (Teil 1)




    Gesellschaft - Die DDR-Außenpolitik: Ein kleiner Staat auf der Bühne der großen Weltpolitik (Teil 2)
























    Deutschland - Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen: Direktor Hubertus Knabe nach Sexismus-Vorwürfen entlassen












    Alles in allem überwog in der DDR in der Gesamtheit  eindeutig die Positivseite. Leider werden die Tatsachen jedoch geleugnet - Ostsee-Rundschau.de







    Alles in allem überwog in der DDR in der Gesamtheit  eindeutig die Positivseite. Leider werden die Tatsachen jedoch geleugnet - Ostsee-Rundschau.de







    Großer Zapfenstreich der NVA - Ehrenparade der Nationalen Volksarmeee - Ostsee-Rundschau.de












    Lügen wie gedruckt - von Dr. Klaus Huhn, Autor vieler polemischer Bücher zur DDR Vergangenheitsbewältigung  - 25 Jahre Anti-DDR-Feldzug oder: Wie sie uns unsere Geschichte erklären - Das Buch der kleinen DDR-Lügen










    Stasihexenjagd östlich der Elbe und der Werra noch immer eine unendliche Geschichte - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt







    Klaus Huhn: Die Gauck-Behörde - Der privilegierte Widerstandskämpfer - eine Rezension von Frank Lukaszewski - 17. Mai 2012 - zu dem Buch von Klaus Huhn - Die Gauck-Behörde - Der Inquisitor zieht ins Schloss - Edition Ost - 2012 - 119 Seiten, broschiert - EAN 978-3360020680







    Klaus Huhn: Die Gauck-Behörde - Der privilegierte Widerstandskämpfer - Textauszug aus der Rezension von Frank Lukaszewski - 17. Mai 2012 - zu dem Buch von Klaus Huhn - Die Gauck-Behörde - Der Inquisitor zieht ins Schloss - Edition Ost - 2012 - 119 Seiten, broschiert - EAN 978-3360020680







    Skandalöse Bespitzelung in den Jahren 2006/2007 - Startseite: Der tiefe Staat schlägt zurück - Rot-Rot-Grünes Projekt vom Stasi-Torpedo getroffen - Rationalgalerie.de - Autor des Beitrages:  Ulrich Gellermann - Datum: 16. Januar 2017







    Der falsche Präsident - Was Pfarrer Gauck noch lernen muss, damit wir glücklich mit ihm werden - Von Albrecht Müller - NachDenkSeiten - Die kritische Website







    Mit dem Mauerfall begannen in der DDR auch die Abwicklungen - Ostsee-Rundschau.de







    Der Freitag - Zeitgeschichte - Tim Herden: Ende einer Dienstfahrt - zu den Ereignissen 1990 im Zusammenhang mit der Abwicklung der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Unioversität Leipzig







    Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft - BLexKom-Feature: Journalistik in der DDR - Professor Hans Poerschke: Ich habe gesucht







    Aus der Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag  zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/







    Was wahr ist, muss wahr bleiben! Gegen Umdeutungen der Geschichte!







    Neue Verantwortung Deutschlands für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit - Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag  zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/







    Unseriöser Hetzblatt-Journalismus - Verstöße gegen die Programmgrundsätze und -richtlinien des Rundfunkstaatsvertrages


    Rationalgalerie.de - Das kann nur der Russe gewesen sein - Unseriöser Hetzblatt-Journalismus - Verstöße gegen die Programmgrundsätze und -richtlinien des Rundfunkstaatsvertrages







    Solidaritätsseite für den Sozialwissenschaftler Dr. Andrej Holm, Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin - Ostsee-Rundschau.de














      Die Machenschaften der Treuhand - Ostsee-Rundschau.de







      Zum Mord an Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder



      Hintergründe zur Treuhandpolitik und zum Tod von Detlev Karsten Rohwedder









      Die Verteilung des DDR-Vermögens unter der Fuchtel der Treuhand













    Neue Verantwortung Deutschlands für Frieden, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit - Rede von Oskar Lafontaine bei der Gedenkveranstaltung der Linksfraktion im Bundestag zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Weiterlesen: http://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/details/t/neue-verantwortung/














    Weiße Friedenstaube auf blauem Untergrund. Foto: Eckart Kreitlow EUROPA-Friedensforum auf Ostsee-Rundschau.de











    Für eine ehrliche Presse! Gegen lügende Medien!















    Sicherheit in Europa gefährdet




















    DDR-Geschichte auf Ostsee-Rundschau.de - In der DDR - so war es damals -  Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart KreitlowDDR-Erinnerungen auf Ostsee-Rundschau.de - Erinnerungen an das Leben in der DDR. Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart Kreitlow










    Die wahre Geschichte der DDR









    Wie war es damals wirklich? Über das Leben in der DDR auf Ostsee-Rundschau.de. Die DDR bestand als souveräner Staat vom 07.Oktober 1949 bis 03.Oktober 1990.  Grafik / Zeichnung: Eckart KreitlowDie DDR und ihre Geschichte - Buchlesung mit Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär des ZK der SED, ehemaliger Vorsitzender des Staatsrates der DDR und ehemaliger Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates der DDR, zu Walter Ulbricht. Foto: Eckart Kreitlow









    Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?










    Solidaritätsseite für den Sozialwissenschaftler Dr. Andrej Holm, Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin - Ostsee-Rundschau.de










    Wurde der Druck auf die Chefin der Humboldt-Uni zu groß? - Dr. Andrej Holm kann weiter seinen Job an der Humboldt-Universität zu Berlin behalten










    Stellungnahme des Fachschaftrats Sozialwissenschaften zum Ende der Besetzung des ISWs - Dr. Andrej Holms Kündigungsrücknahme vom SoWi-Fachschaftsrat mit großer Freude aufgenommen










    Humboldt Universität will Holm kündigen: FA Bredereck bei rbb-online










    Der Umgang mit unserem Kollegen Andrej Holm ist für uns Wissenschaftler_innen unerträglich - Offener Brief zu den Vorwürfen gegen Andrej Holm an den Senat von Berlin





    Neuigkeiten: Wissenschaftler_innen für Andrej Holm - Offener Brief zu den Vorwürfen gegen Andrej Holm an den Senat von Berlin
    Neuigkeiten: Wissenschaftler_innen für Andrej Holm - Offener Brief zu den Vorwürfen gegen Andrej Holm an den Senat von Berlin - Unterzeichner











    Solidarität mit Dr. Andrej Holm reißt nicht ab. Studenten fordern neuen Job für Holm. Auch Mietinitiativen solidarisch mit Ex-Staatssekretär
    Solidarität mit Dr. Andrej Holm reißt nicht ab. Studenten fordern neuen Job für Holm. Auch Mietinitiativen solidarisch mit Ex-Staatssekretär











    Demo in Berlin-Mitte - Hunderte Studenten protestieren gegen Entlassung von Andrej Holm










    Danke für die großartige Demo - Humboldt-Universität zu Berlin - Auch der Institutsrat an der Seite von Andrej Holm



    Humboldt-Universität zu Berlin - Auch der Institutsrat an der Seite von Andrej Holm










    Andrej Holm ergreift die Massen - Solidarität der TU Stadtplanung Berlin mit Andrej Holm – TU-Stadtplanung unterstützt ISW-Besetzung










    Entlassungsskandal - Rot-Rot-Grün in Berlin: Staatssekretär Andrej Holm ergreift die Massen










    Humboldt-Universität zu Berlin - immer wieder Proteste auf Pressekonferenz von Sabine Kunst - Sie haben die Entscheidung nur getroffen, weil Sie in derselben Partei sind wie der Regierende Bürgermeister!


    Humboldt-Universität zu Berlin - immer wieder Proteste auf Pressekonferenz von Sabine Kunst - Sie haben die Entscheidung nur getroffen, weil Sie in derselben Partei sind wie der Regierende Bürgermeister!










    Andrej Holm ergreift die Massen - Nuriye, Holm, Kalle - wir bleiben alle! Demo für Uni von unten und Recht auf Stadt am Samstag, 28.01.2017 um 13 Uhr in Berlin ab Rosa-Luxemburg-Platz










    Nuriye, Holm, Kalle - wir bleiben alle! Demo für Uni von unten und Recht auf Stadt am Samstag, 28.01.2017 um 13 Uhr in Berlin ab Rosa-Luxemburg-Platz
    Nuriye, Holm, Kalle - wir bleiben alle! Demo für Uni von unten und Recht auf Stadt am Samstag, 28.01.2017 um 13 Uhr in Berlin ab Rosa-Luxemburg-Platz











    Pressekonferenz der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Sabine Kunst zu Andrej Holm  wird von lautstarken Buh-Rufen und Protesten begleiten- Studenten erklären sich mit Andrej Holm solidarisch - Ostsee-Rundschau.de


    Pressekonferenz der Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Sabine Kunst zu Andrej Holm  wird von lautstarken Buh-Rufen und Protesten begleiten- Studenten erklären sich mit Andrej Holm solidarisch - Ostsee-Rundschau.de










    SoWi-Fachschaft der HU Berlin solidarisiert sich mit Andrej Holm - Wir fordern die Humboldt-Universität auf, Dr. Andrej Holm am Institut für Sozialwissenschaften zu halten.










    Senat prüft Knabes Stasi-Akten-Versand im Fall von Dr. Andrej Holm









    Solidarität mit Dr. Andrej Holm reißt nicht ab. Reinemachen mit Tradition an der Humboldt-Universität zu Berlin. Auch Mietinitiativen solidarisch mit Ex-Staatssekretär










    Andrej Hunko: Einen derart Rechten wie Hubertus Knabe als Kronzeugen gegen dich aufzurufen, macht sprachlos - Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung










    Kommentare Entlassungsskandal - Rot-Rot-Grün in Berlin: Staatssekretär Andrej Holm ergreift die Massen










    Tageszeitung Neues Deutschland - 26.01.2017 - Debatte um Andrej Holm fällt auf Hubertus Knabe zurück




    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

    Andrej Hunko: Einen derart Rechten wie Hubertus Knabe als Kronzeugen gegen dich aufzurufen, macht sprachlos - Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

    Einige der Kommentare zum Rücktritt von Dr. Andrej Holm als Staatssekretär Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung














    Stasihexenjagd östlich der Elbe und der Werra noch immer eine unendliche Geschichte - Neue Unabhängige Onlinezeitungen (NUOZ) Ostsee-Rundschau.de - vielseitig, informativ und unabhängig - Präsenzen der Kommunikation und der Publizistik mit vielen Fotos und  bunter Vielfalt












    Holm tritt zurück - Ein dreifacher Verlust - Rationalgalerie.de - Autor des Beitrages:  Ulrich Gellermann - Datum: 16. Januar 2017












    Westfalen-Blatt - Dietmar Bartsch: Stasi-Biografie nicht automatisch Karrierehindernis












    Januar 2017 - Studentenproteste an der Humboldt-Universität zu Berlin - Studierende kämpfen an der Humboldt-Universität zu Berlin für Andrej Holm!












    Frankfurter Allgemeine - Dietmar Bartsch: Regierungsmitglieder können Stasi-Vergangenheit haben








    Erinnerungen von  Professor Dr. theol. Heinrich Fink, damaliger Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin. Im November 1991 skandierten die Studenten: Unseren Heiner nimmt uns keiner!












    16.Januar 2017 - Gemeinsame Erklärung der Landesvorsitzenden der Partei DIE LINKE. Berlin, Katina Schubert und der Vorsitzenden der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Carola Bluhm und Udo Wolf: Wir haben Respekt vor dem Schritt von Andrej Holm.







    Der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller und die Stasikeule - Aufgebauschte Stasi-Vorwürfe dienten wohl nur  als Vorwand für die Entlassung von Staatssekretär Dr. Andrej Holm - Mehr dazu auf Ostsee-Rundschau.de


    Forschungsschwerpunkte von Dr. Andrej Holm Wohnungspolitik, Stadterneuerung und Auswirkungen von steigenden Mieten
    Aufgebauschte Stasi-Vorwürfe dienten wohl nur als Vorwand für die Entlassung von Staatssekretär Dr. Andrej Holm



    Im Berliner Abgeordnetenhaus rumort es scheinbar mächtig. Ein guter Start sieht sicher anders aus. Die rot-rot-grüne Dreier-Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und DIE LINKE gibt es in Berlin erst wenige Wochen. Genau seit dem 8.Dezember 2016. Im Bundesland Thüringen besteht die rot-rot-grüne Landesregierung, bundesweit als erste rot-rot-grüne Regierungskoalition überhaupt, immerhin bereits seit 2014. Der Sozialwissenschaftler Dr. Andrej Holm (DIE LINKE) vom Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, nominiert von der Senatorin für Stadtentwicklung Katrin Lompscher (DIE LINKE), bekam am 13.Dezember 2016 seine Ernennungsurkunde als Staatssekretär für Bauen und Wohnen in Berlin. Dr. Andrej Holm wäre sicher fachlich die erste Wahl gewesen. Schon alleine deshalb, weil er sich seit längerer Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Sozialwissenschaften zum Beispiel mit Forschungsschwerpunkten wie steigende Mieten, Umfang, Struktur, Ursachen und Auswirkungen von Räumungsklagen, Studien zur Stadterneuerung, Wohnungspolitik und Untersuchungen zum Verlauf und Effekte von Wohnungsprivatisierungen ehemals öffentlicher Wohnungsbestände beschäftigt hat, so dass er wahrscheinlich deshalb am ehesten in der Lage gewesen wäre, vor allem praxistaugliche Konzepte gegen die zum Teil explosionsartig steigenden Mieten in der Hauptstadt Berlin zu entwickeln. Dr. Andrej Holm ist seiner vom Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller beabsichtigten Entlassung durch seinen Rücktritt zuvor gekommen.

    Verschiedenen Quellen ist zu entnehmen, dass die Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin Sabine Kunst, eine Parteifreundin des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Michael Müller, das Anstellungsverhältnis von Dr. Andrej Holm an der Humboldt-Universität zu Berlin gekündigt haben soll. Gegen die Kündigung soll es an der Humboldt-Universität massive Proteste gegeben haben, zumal die Begründung, Dr. Andrej Holm habe derzeit bei den Personalangaben hinsichtlich seiner Stasitätigkeit bei seiner Einstellung getäuscht, auf "sehr dünnem Eis" zu basieren scheint. Von 1989 bis 1994 sollen im Hochschulbereich der Humboldt-Universität zu Berlin, siehe Enzyklopädie Wikipedia, fast 3000 Wissenschaftler zumeist aus politischen, aber auch aus fachlichen oder strukturellen Gründen ausgeschieden sein. Wie der 1991 unter offensichtlich unzutreffenden Anschuldigungen abberufene Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. theol. Heinrich Fink dazu in seinen Erinnerungen an diese Zeit zum Ausdruck bringt, dienten die Stasi-Akten bis heute als angeblich unanfechtbarer moralischer Maßstab zur Neuvermessung der akademischen Landschaft Ost. So habe in der Humboldt-Universität zu Berlin "die Wende in der Wende" begonnen.


    Eckart Kreitlow












    Im Kampf gegen die Abberufung von Professor Dr. theol. Heinrich Fink als Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin skandierten die Studenten im November 1991: Unseren Heiner nimmt uns keiner!





    Erinnerungen von  Professor Dr. theol. Heinrich Fink, damaliger Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin. Im November 1991 skandierten die Studenten: Unseren Heiner nimmt uns keiner!







    Zu den am meisten behördlich und medial diffamierten Personen gehört Prof. Dr. theol. Heinrich Fink aus Berlin. Er ist Bundesvorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA). Die gegen ihn verbreiteten Darstellungen beruhen auf Lügen. Was wirklich mit Heinrich Fink geschah, schildert dieser in Nr. 9 von Ossietzky.




    Wie die Humboldt-Universität gewendet wurde. Erster frei gewählter Rektor Prof. Dr. Heinrich Fink stellt seine Erinnerungen vor. Ein neuer Dekan, ehemaliger Generalsstabsoffizier der Waffen-SS, verkündete ... [Zitat]





























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    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Startseite: Der tiefe Staat schlägt zurück / Schmock: Dr. Gniffke: „Am 30. Mai ist der Weltuntergang“
    Datum: 2017-01-16T00:29:49+0100
    Von: "Rationalgalerie" post@rationalgalerie.de
    An: "Ulrich Gellermann" ugellermann@t-online.de








    Rationalgalerie - eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer







    Auf der Startseite

    Der tiefe Staat schlägt zurück

    Rot-Rot-Grünes Projekt vom Stasi-Torpedo getroffen




    Skandalöse Bespitzelung in den Jahren 2006/2007 - Startseite: Der tiefe Staat schlägt zurück - Rot-Rot-Grünes Projekt vom Stasi-Torpedo getroffen - Rationalgalerie.de - Autor des Beitrages:  Ulrich Gellermann - Datum: 16. Januar 2017




    http://www.rationalgalerie.de/home/der-tiefe-staat-schlaegt-zurueck.html








    Der neue Schmock

    Dr. Gniffke: „Am 30. Mai ist der Weltuntergang“

    TAGESSCHAU beruft sich auf total seriöse Quellen



    http://www.rationalgalerie.de/schmock/dr-gniffke-%E2%80%9Eam-30-mai-ist-der-weltuntergang%E2%80%9C.html





    Mit projektierten Grüßen


    Uli Gellermann








    →    Solidarität mit Dr. Andrej Holm - PDF













    Das, was dort in Thüringen vereinbart wurde oder vereinbart wird, im Zusammenhang mit der Betrachtung der DDR-Geschichte ist nicht nur zutiefst verlogen und ungeheuerlich. Es ist auch absolut unverdaulich, dass in so eklatanter Weise bezüglich der DDR-Geschichte alle Tatsachen auf den Kopf gestellt werden - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow






















    Die DDR und ihre Geschichte - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow

    Die DDR und ihre Geschichte

    Die DDR und ihre Geschichte - Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz. Skizze/Zeichnung: Eckart Kreitlow









    Praktizierte Solidarität und Menschlichkeit | Von Dr. Regina Girod, Berlin | Zum 80.Geburtstag von Professor Dr. theol. Heinrich Fink aus Berlin am 31.März 2015.








    Rolf Wischnath:
    Warum Heiner Fink verurteilt wurde








    Zu den am meisten behördlich und medial diffamierten Personen gehört Prof. Dr. theol. Heinrich Fink aus Berlin. Er ist Bundesvorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA). Die gegen ihn verbreiteten Darstellungen beruhen auf Lügen. Was wirklich mit Heinrich Fink geschah, schildert dieser in Nr. 9 von Ossietzky.




    Im Kampf gegen die Abberufung von Prof. Dr. theol. Heinrich Fink als Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin skandierten die Studenten vor 25 Jahren: Unseren Heiner nimmt uns keiner!




    Wie die Humboldt-Universität gewendet wurde. Erster frei gewählter Rektor Prof. Dr. Heinrich Fink stellt seine Erinnerungen vor. Ein neuer Dekan, ehemaliger Generalsstabsoffizier der Waffen-SS, verkündete ... [Zitat]















    Vom Umgang mit Stasiakten


    Professor Dr. Heinrich Fink:


    ... Ich danke Ihnen für die heitere Besonnenheit der Aktionen in der Öffentlichkeit. Sie haben nicht nur in unserer Stadt Menschen zum Nachdenken darüber gebracht, daß Demokratie an der Basis praktiziert werden muß ... Die 18 Monate meines Rektorats haben immer dieses Ziel als Thema aller Bemühungen gehabt. Nun haben Sie in einer nicht nur mich ermutigenden Weise bewiesen, daß Sie in der Lage sind, Protest mit dem demokratischen Instrumentarium Ihrer eigenen Universität in Praxis umzusetzen ... Wie auch immer das Bemühen um meine Rehabilitation ausgehen mag, diese gemeinsame Erfahrung im Streit um Demokratie hat uns aufs Neue verbündet.“ [Zitat]


    Erschienen in Ossietzky 6/2012





















    Wer lügt wirklich? | Beitrag in der Neuen Rheinischen Zeitung | Lügen zum Jahrestag der 1990 geschaffenen Währungsunion BRD/DDR | So nicht, Herr Schäuble! | Von Hans Fricke






    Für eine ehrliche Presse! Gegen lügende Medien!





    Erinnerungen an das Leben in der DDR auf Ostsee-Rundschau.de





    Erster frei gewählter Rektor Prof. Dr. Heinrich Fink stellt seine Erinnerungen vor: "Wie die Humboldt-Universität gewendet wurde"


    Staatszirkus der DDR

    Manfred Wekwerth

    Bertolt Brecht

    Gisela May

    Hanns Eisler


    DDR-Kabinett Bochum

    DDR-Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn

    Peter Sodann Bibliothek Staucha

    Kosmonautenzentrum "Sigmund Jähn"

    Radsportmuseum "Course de la Paix"

    Freundeskreis Palast der Republik

    DDR-Luftverteidigung - Luftstreitkräfte der DDR

    Verband zur Pflege der Traditionen der NVA und der Grenztruppen der DDR

    DDR-Passkontrolle

    DDR-Nationalhymne

    Traditionsverband Nationale Volksarmee e.V.

    Auszeichnungen der DDR

    VOLKSKAMMER - DAS DESIGN RESTAURANT

    DDR-Urlaub - Anreise zur Ostsee

    Walzerbahn Fahrgeschäfte in der DDR

    Publikationen von Klaus Blessing

    Erstes Berliner DDR-Motorradmuseum

    Die EJB am Werbellinsee

    Erinnerungen an die Erdgastrasse

    Trabbi Freunde Witten

    Web-Radio DDR-MV

    DDR-im-Web.de

    Trabant-Club Sputnik e.V.

    DDR-Interflug

    DSR-Seeleute e. V.

    DDR-Binnenschifffahrt

    DDR-Museum Pirna

    Technikmuseum Pütnitz

    Die Geschichte der DDR-Computertechnik

    DDR-Museum Klettenberg

    DDR-Museum Burg/Spreewald

    DDR-Spielzeugmuseum Ilmenau

    Ausschnitte aus DDR-Kindersendungen

    DDR-Filmarchiv

    Museumsbaracke "Olle DDR" Apolda

    DDR-Museum Tutow

    DDR-Museum Malchow

    Zweiradmuseum Sievertshagen

    DDR-Museum "Ostalgie-Kabinett"

    DDR-Museum Dargen

    DDR-Museum Wernitzgrün

    Kaufhalle des Ostens

    DDR-Spielzeugmuseum Aschersleben e. V.

    Arbeitsgemeinschaft "DDR-Spezial"

    DDR-Restaurant Domklause

    DDR-Design-Hostel Berlin

    DDR-Museum Waren (Müritz)

    DEFA-Stiftung

    Comics in der DDR

    Fahrzeugmuseum Suhl

    DDR-Modellbahn-Museum

    Offizielle AMIGA - Schallplatten Homepage

    Schalmeien-Orchester "Fritz Weineck" Berlin

    Ostmusik.de

    Singeclub Ernesto Che Guevara

    Frank Schöbel

    Die Kultband PUHDYS

    Deutsche Mugge

    Udo Lindenberg: "Damals in der DDR"

    Gojko Mitic

    Dean Reed

    Heinz Florian Oertel

    Herbert Köfer

    Rolf Herricht & Hans Joachim Preil - Die schönsten Sketche

    Lebendige DDR - GNN Verlag - Horst Jäkel

    Mit Tamara Bunke und Rudolf Bahro

    DEFA Sternstunden

    Go Trabi Go (Kompletter Film)

    Die letzten Sendeminuten des DDF

    Aktuelle Kamera 12.1.1990

    DDR-Sammlerparadies.de

    Seeleute Rostock e. V.

    Ostprodukte Versand der DDR Shop

    Was war die DDR?







    In der DDR gab es keine gigantische Kluft zwischen Arm und Reich








    Eine wunderschöne Erntekrone. Foto: Eckart Kreitlow










    Eindeutig überwog die Positivseite    -    der Zusammenhalt war gut








    Dr. Sarah Wagenknecht (MdB) im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur am 04.11.2014:








    Die DDR und ihre Geschichte








    Wer lügt wirklich bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte?






    Innenminister Schäuble in Anne-Will-Talkshow der ARD:

    "Das Schlimmste in der DDR ist gewesen, dass man lügen musste!"




    Wer diesmal zu den geladenen Gästen der jüngsten Sonntags-Talkshow der ARD mit der Moderatorin Anne Will zu dem Thema "Zwischen Unrechtsstaat und Ostalgie" am 26.April 2009 gehörte,

    muss sicher außerordentlich starke Nerven gehabt haben. Dies lag nicht nur an dem Inhalt der öffentlich-rechtlichen Sendung, sondern vor allem auch an der unmöglichen Gesprächskultur des

    Hubertus Knabe, der als Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen sich offenbar als einer der auserkorenen obersten bundesdeutschen Meinungsführer und scheinbar alleiniger Inhaber

    der Deutungshoheit über die DDR fortwährend anmaßte, anderen Teilnehmern der Runde mit seinen abenteuerlichen Behauptungen, die noch zudem mit der Realität wenig zu tun hatten, ins Wort zu fallen.






       Hubertus Knabe verglich in völlig absurder und böswilliger Weise DDR sogar ungestraft mit faschistischem Naziregimes!





    In völlig absurder und böswilliger Weise verglich Knabe, seine Eltern flohen 1959 aus der DDR, wiederholt die DDR ungestraft sogar mit dem faschistischen Naziregime und den millionenfachen Morden

    und Gräueltaten der Nazis an den Juden, den Sinti und Roma sowie den Menschen anderer Ethnien und von zigtausenden Andersdenkenden in den zahlreichen Vernichtungs- und Konzentrationslagern.

    Knabes Wortwahl und Argumentation waren durchweg unerträglich.

    Dagegen waren prominente Politiker wie Ulrich Maurer von der Partei DIE LINKE zu bewundern, die ruhig und gelassen ihre akzeptable Sicht darlegten und von bewusster Geschichtsklitterung sprachen.






      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in ARD-Talkshow: "Das Schlimmste in der DDR ist gewesen, dass man lügen musste!" 





    Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hob unter anderem hervor, dass das Schlimmste in der DDR gewesen sei, dass man lügen musste.

    Fragt sich allerdings nur, wer bei der Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte lügt?

    Nebenbei kam das äußerst geringe Bildungsniveau vieler Jugendlicher in der Bundesrepublik zum Ausdruck.

    Bei einer kurz eingeblendeten ARD-Umfrage von einigen interviewten jungen Menschen kannte niemand die DDR.

    Den Bundespräsidenten Horst Köhler hielten sie für den ehemaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden und Köln für die Hauptstadt der damaligen

    Deutschen Demokratischen Republik.

    Alles in allem würden etwa 80 Prozent (!) der westdeutschen Bürger nichts oder nur wenig über die DDR wissen.






       Eine kurz eingeblendete ARD-Umfrage offenbarte äußerst geringe Kenntnisse vieler Jugendlicher zur DDR





    Damit dürfte es auch sehr leicht sein, sie zum DDR-Geschichtsbild zu manipulieren, was man leider offensichtlich auch mit großem Erfolg tat und tut.

    Ein Bildungsdefizit dürfte es jedoch aber nicht sein, dass die Jugendlichen Hubertus Knabe nicht kannten!

    Richtig ist, dass es damals in der DDR zwar einzelne Fälle von Unrecht gab und jeder Unrechtsfall natürlich einer zu viel gewesen ist, doch war deshalb der erste Arbeiter- und Bauernstaat

    auf deutschem Boden insgesamt noch längst kein Unrechtsstaat.


    Erst recht schon verbietet sich in dem Zusammenhang jeder Vergleich mit dem Faschismus! Völlig egal ist dabei, wie hochrangig derjenige in der bundesdeutschen Politik ist,

    der dies behauptet und wie oft dies behauptet wird.



    Eine Unwahrheit wird schließlich nicht durch tausendfaches Wiederholen zur Wahrheit, zumal die Fakten eindeutig eine andere Sprache sprechen!





    -    Beitragserstellung:   27.April 2009    -

    Eckart Kreitlow







    Wahrheitsgemäße Aufarbeitung der DDR-Geschichte ein wichtiges Betätigungsfeld










    Das Ende der DDR und der Anfang der deutschen Einheit











    Zum Gedenken an die Opfer von Stasihysterie und DDR-Hass auf Ostsee-Rundschau.de





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    Zum Erinnerung an Professor Dr. Gerhard Riege - Professor Dr. Gerhard Riege,  * 23. Mai 1930 in Gräfenroda  †  15. Februar 1992 in Geunitz,  ehemaliger Dekan der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, konnte den enormen psychischen Druck, dem er im Zusammenhang mit der Stasihexenjagd ausgesetzt war,  nicht mehr ertragen. Er wählte 1992 den Freitod.




    Zum Erinnerung an Professor Dr. Gerhard Riege - Professor Dr. Gerhard Riege,  * 23. Mai 1930 in Gräfenroda  †  15. Februar 1992 in Geunitz,  ehemaliger Dekan der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, konnte den enormen psychischen Druck, dem er im Zusammenhang mit der Stasihexenjagd ausgesetzt war,  nicht mehr ertragen. Er wählte 1992 den Freitod.





    Zum Gedenken an die Opfer von Stasihysterie und DDR-Hass auf Ostsee-Rundschau.de





    Zum Gedenken an Professor Gerhard Riege - ein Nachruf von Jürgen Herold, Berlin - am 15. Februar 1992 nahm sich Genosse Prof. Dr. Gerhard Riege, Mitglied der damaligen Bundestagsgruppe der PDS, das Leben.




    In der Atmosphäre der Stasihysterie und des Hasses auf die DDR beging auch das Ehepaar Martha und Otto Fuchs Selbstmord - Otto und Martha Fuchs sprangen am 13. Februar 1992 um 23:15 Uhr vom Balkon aus dem siebten Stock in den Tod.




    In Memoriam - wir gedenken ihrer! - Zu denen, die nach der Wende freiwillig in den Tod gingen, gehörten unter anderem der Vizepräsident des DTSB Franz Rydz, der Minister für Bauwesen der DDR Wolfgang Junker, der Raubtierdresseur Heinz Matloch, bekannt unter seinem Künstlernamen Hanno Coldam, der international bekannten Löwen-Gruppe des VEB Zirkus Aeros, der weltberühmte Schauspieler Wolf Kaiser, der sich seine Würde nicht nehmen ließ, um nur einige zu nennen ...




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    Probleme Eckart Kreitlows mit dem kleinen Einmaleins - ein noch völlig unbekanntes Drama inmitten des europäischen Kontinents!





    Der Ploggensee in Grevesmühlen - Teil einer wunderschönen Naturlandschaft in Deutschlands nordöstlichem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow





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    Der Faschismus -  das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte





    Einfach genial - die erst 14-jährige (!) Schülerin Minu Dietlinde Tizabi schaffte das Abitur mit der Traumnote 1,0





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    Blick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart KreitlowBlick auf die Ostsee und den Strand in Ostseebad Dierhagen auf der Halbinsel Fischland in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Eckart Kreitlow



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    Eine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart KreitlowEine Fähre der Scandlines Reederei verlässt Rostock mit Kurs Gedser / Dänemark. Foto: Eckart Kreitlow



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